189 helmst 0190v: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
CSV-Import
Patrick1986 (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
Zeile 11: Zeile 11:
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/189-helmst/max/00384.jpg sehr hohe Aufloesung])
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/189-helmst/max/00384.jpg sehr hohe Aufloesung])
|- style="background: white"  
|- style="background: white"  
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Die Offenbarung
Der Weißagung In disem Buch¬
denn die Zeit ist nahe genug¬
Wer Böse ist In seinem Sin,
derselb sey Böse Immerhin,
Vnd wer vnreine ist hirbey,
Immerhin derselb, Voein sey.
Aber, wer frou ist, derselb kom¬
Vnd seye Immer anhin from¬
Vnd wer da heilig ist, der sey
Immer hin heilig, (ahn heuchley¬
Vnd Sihe, Ich kom bald vnd eben,
Vnd mein Lohne mit mir, zugeben
Dinem Jeglichen her auf Ordten,
Wie sein verdiente Werck sein werdten
Ich bin das A. vnd O. genandt,
Nemblich, der Anfang vnd das Endt¬
der Erste vnd der Letzt, Cohn spotte
Selig sindt, die seine Gebott
halten, auf das bey tag vnd Nacht
Am Holtz des Lebens sey Ihr Macht,
Vnd zu den Thorenfeüe vnd spat,
Eingehen In die Heilig Stadt¬
denn haußen sindt die Epicurer,
die Hunde, Zuubrer, vnd die Huver,
die Abgöttischen, vnd Todtschleger,
Neydisch, vnd falsche VnterusPfleger,
Vnd alle, so das bös verfüegen,
Lieb haben, vnd gern thun die Lügen¬
 
 
ist
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00384.jpg
| https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/00384.jpg
|}
|}

Aktuelle Version vom 24. März 2025, 15:03 Uhr

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Die Offenbarung
Der Weißagung In disem Buch¬
denn die Zeit ist nahe genug¬
Wer Böse ist In seinem Sin,
derselb sey Böse Immerhin,
Vnd wer vnreine ist hirbey,
Immerhin derselb, Voein sey.
Aber, wer frou ist, derselb kom¬
Vnd seye Immer anhin from¬
Vnd wer da heilig ist, der sey
Immer hin heilig, (ahn heuchley¬
Vnd Sihe, Ich kom bald vnd eben,
Vnd mein Lohne mit mir, zugeben
Dinem Jeglichen her auf Ordten,
Wie sein verdiente Werck sein werdten
Ich bin das A. vnd O. genandt,
Nemblich, der Anfang vnd das Endt¬
der Erste vnd der Letzt, Cohn spotte
Selig sindt, die seine Gebott
halten, auf das bey tag vnd Nacht
Am Holtz des Lebens sey Ihr Macht,
Vnd zu den Thorenfeüe vnd spat,
Eingehen In die Heilig Stadt¬
denn haußen sindt die Epicurer,
die Hunde, Zuubrer, vnd die Huver,
die Abgöttischen, vnd Todtschleger,
Neydisch, vnd falsche VnterusPfleger,
Vnd alle, so das bös verfüegen,
Lieb haben, vnd gern thun die Lügen¬


ist

00384.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).