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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buchder Richter. | ||
Dann Schwanger werdten du aufs schienst | |||
Vnd einen Sohn gebehren werst, | |||
dem kein Schermesser, Cmenck es ncht.) | |||
Sein Lebtag aufs Heupt kohmen sol¬ | |||
Von Mutterleib der Knab so rein | |||
Wird ein verlobter Gottes sein, | |||
Vnd Er wird anfahen vom bösen, | |||
Israut dapffer zuerlösen, | |||
Aus der Philister handt vnd gealt: | |||
Das weib ansagts Ihrmn Mau sobaldt¬ | |||
Manoah bath den Herrn, vnd sprach¬ | |||
Ach Herr, laß wider heut zu tag | |||
zu vns Kohmen den Gottes Man¬ | |||
den du gsandt hast zu vns heran, | |||
Das wir von Ihm lehr mögen haben, | |||
Was wir thun sollen mit dem Knaben | |||
der gborensoll werdten, ohn spott¬ | |||
Manoah stun erhöret Ott. | |||
Meah selbst nodt mit dem Man¬ | |||
fragt, wie es hievmb sey gethan, | |||
Welch (forschet Er mit alem fli߬) | |||
Soll sein des Knabens Werck vnd wei߬ | |||
Der Engel Ihm zur antwort gab: | |||
wie Ich deym weib gesaget hab, | |||
fur allen Er soll hüeten sich, | |||
was Ich Ihr gbotten hab ernstlich | |||
das soll Er hadten, thun vnd lassen, | |||
Nichts vnreins essen, noch ahnmaßen. | |||
Manoah dem Engel des Herrn | |||
Ein Ziegenböcklein wbt opffenn, | |||
Der Engel aber weigrrt sich, | |||
Sprach: Wenn du gleich hie heltest mich, | |||
So eß Ich doch micht deiner Spei߬ | |||
Wilst dem Herrn abe vf eine weiß | |||
Brandtspffer thun, das magstu thun¬ | |||
Manval sprach zum Engel: Nuhn, | |||
Wir heißestu? auf das wir dich | |||
Preisen, wenn geschitzt kunftigklich, | |||
Was dis geredt hast: Abe, es sprach | |||
des Herrn Eigel zu Ihm: Ich frag, | |||
Warvmb fragstu nach meinem Nahm, | |||
welcher doch ist gar wundersamE | |||
</poem> | |||
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Das Buchder Richter. |
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