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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Sammel | ||
Regum | |||
Vnd betet fur dem Herrn mit clag¬ | |||
der Herre aber zu Ihm sprach¬ | |||
Gehorch der Stim (des Volcks hochtraben) | |||
In allem, das sie zu die haben | |||
besagt, dann sie haben nicht dich, | |||
Sondern verworffen mich, das Ich | |||
Nicht König vber sie soll sein, | |||
Sie thun die, wie sie In gemein | |||
Immer vnd stets haben gethan¬ | |||
Nenblich eben In dem lag ahn, | |||
Da Ich sie aus Egypten furt, | |||
biß vf disen tag wirdts gespurt, | |||
Vnd haben Mich verlassen schlecht | |||
Andern Göttern gedient vnrecht¬ | |||
ghorch nhun Ihrer Stim, doch bzeug | |||
St | |||
vnd verkundig Ihnen, ohn scheuch, | |||
Das Recht des Königs, so wirt, | |||
vnd der vber sie heurschen wirdt¬ | |||
Vnd Samuel sigt alle wort | |||
des Herrn, dem Volk, so Er gehort, | |||
Vnd was würdt sein des Königs Recht¬ | |||
Ehe Ihnen guupstenblich auslegt, | |||
Hing hindten dise Trohung drau, | |||
Wenn schreyhen wendten Weib vnd Man¬ | |||
Vber den König, zu der Zeit, | |||
den Ihr erwehlt habt, Euch zur seitt¬ | |||
Ob wirdt der Herr bith nicht erhören, | |||
zuesulben Zeit, CEuch wirdts bethören.) | |||
Das Vlk aber war gar erstaret, | |||
Ihrn Vngehorsam stracks beharet, | |||
Ein bsondern Köng wolten sie haben, | |||
das sie köndten hereiner traben, | |||
Wie alle ander heyden seyen, | |||
der sie möcht richten mit gedeyhen, | |||
Vnd fur Ihn zieh heraus mit Sieg, | |||
Wenn sie furten Ihr Herr vnd Krieg. | |||
Da gherchet Samiel all dem | |||
das das Blck saget vnbequem¬ | |||
Vnd sagets fur den Ohrn des Herrn, | |||
Der Herr aber sprach: Chorh sofern | |||
</poem> | |||
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