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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Rexum. 1. | ||
Das Erste Buch Samuel. | |||
Vnd die Knecht haut es ls theten | |||
214 | |||
solch wort fur den Ohrn Pauid redten, | |||
Der sprach: Dunckts Elch ein gringes sein | |||
das ein Mann, wie Ich ein, Arm, klein, | |||
des Königs Eydamn solle sein. | |||
Vnd die Knecht Saut gingen hienein, | |||
Sagten Ihm wider, ahn der stedt¬ | |||
hat Dauid solche wortt geredt, | |||
sprach: Sosaget zu Dauid | |||
Saut | |||
Verweiger es dem König nitt¬ | |||
Der Köng begert kein Morgengab, | |||
Ohn, das Er hundert Vorheut hab | |||
von Philistern, das man sich rech | |||
Ahn all des Konigs feindten freche | |||
denn Saut tacht, Dauid netz zustellen | |||
durch der Philistr handt Ihn zufellen. | |||
Da sagten Sauls Knecht Dauid ahn¬ | |||
die wort, so Saut zu Ihr gethan, | |||
Vnd daucht Dauid die sach guth sein, | |||
wenn dise Redt ging In gemein¬ | |||
Das durch ein Heyratt, wie man spürt, | |||
des königs Eydam, Dauid würdt¬ | |||
Vnd es war noch nicht aus, die Zeit¬ | |||
Da maht sich Pauid auf, zum streit | |||
zoch hin mit sein Mennern, vnd schlug | |||
Vntern Philistern, (thet abbruch! | |||
zwey hundert Mann, vnd Pauid bracht | |||
Ihre Vorheute aus der Schlecht | |||
Vergnügt dem Köng die Thal, (wie brührt) | |||
das Er des Königs Eydem würdt¬ | |||
Da gab Im Saul zum Weib Nichat | |||
Sein Dochte, hielten Hochzeitlich Mhal, | |||
Vnd Saul sach wol, vnd mercket clar¬ | |||
das der Herre mit Dauid war, | |||
Nichal Saule Dohter, liebt Ihn sehr. | |||
da furchte sich Saut noch viel mher | |||
fur Dauid, vnd wie föndtr erscheint | |||
ward E sein lebenlang sein Feundt¬ | |||
</poem> | |||
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