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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Samuel | ||
zum Schafshurten am weg be kam¬ | |||
daselbsten Er ein Höel vernham¬ | |||
vnd Saul trat hin, vnd gar allein | |||
CSein fürß zudecken.) gnig hienem, | |||
Wusst aber nicht, das Er dort hindten | |||
Im höel hett Bauid können findten, | |||
der mit sein Mennern auch denn sast, | |||
Sie reizten Bauid, Sauln anfa߬ | |||
Sehe, ( sie sprachn.) heut ist der tag | |||
Danan der Heur dir hat gesagt, | |||
Sihe, Ich deinen feindt wil geben, | |||
In deine hendt ohn widerstreken, | |||
Das du mit Ihm thust, was die gfellt, | |||
Dauid abe es also anstellt | |||
Stundt auf, von Sands Rock schnitte leis, | |||
Ein Zupffel Vnvermenckter weis, | |||
Verschonte Sauds, wolt Ihn nicht tödten. | |||
Dann weil Dauid selbst stacke In nöthen | |||
Sprach E. Ich wit mein handt, C sey fern) | |||
Nicht legn an den Osalbten des Henrn, | |||
Vnd seine Menner weist von sich | |||
Mit crgetten, vnd lies sie feindtlich | |||
Sich wider Saul aufflehnen nicht. | |||
daut macht sich aus der Höel, was gschiehe | |||
Dauid auch aus der Höele ging¬ | |||
daute nachzuruffen E anfing¬ | |||
Sprach: Mein Herr Rönig, sie bin G. | |||
Vnd Saul der sahe hindter sich. | |||
Danid erzhelt Sautn dlen handel, | |||
Zeigt Ihm den Zippfel von dem Mandel | |||
hirbey Er hett zuspüren eben, | |||
das heut In Puudts handt sein leben | |||
Gestandtn, hett aber sein verschent | |||
Nicht böß mit kösem abgelohnt, | |||
In Danidt steckten nicht solch dück¬ | |||
sfälschlich zusuchen Sauds Vnglückt | |||
Erkenne nhun, vnd pruef zur feist | |||
das nichts böß iIn meiner handt ist | |||
</poem> | |||
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