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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Regum.1.
Das Erste Buch Samuel.
210.
Der herr widt zwischen die vnd mir
EinRichter sein, vnd mich an die
Rechen, aber mein handt nicht soll
CWie Sie thun konnen,) blutes Vol
Vber die sein, Wemn Zeuchstu nach E
König von Israel, Ich frag¬
wem Jagstu nach, besinn dich doch¬
Ebes
Eym todten Hundt, ein einige
Der Herr sey Richter, vnd seh drem¬
Richt zwischen mir vnd die allein,
Führ meine Sach aus, vnd rett mich
von deiner handt, hie stehe Ich.
Daul weinet, vnd sprach. Ist das nitt
Dein stimme, o Mein Sohn Dauid?
Du bist furwar gerechte ds Ih,
Mit Vnrecht Ich verfohre dich
Due hast gutes bewiesen mir,
Ich aber hab köß bewiesen die,
Di hast mich vnerwurgt gelaßen
do mich der heur doch hatt beschlossen
In deine hendt, Iur höel dochindten
wie sole Jemandt seinen Feindt findten
Vnd Ihn lasse einen guten weg
Behen frülich, ahn sich vnd schlege¬
Der heur vergodt viel gutes die
fur disen tag, das das an mir
Gechen hast: Nhun Sitze, Ich weiß
das des, Könnig mit lob vnd preis
wirst werdtere In deinr handt, Itzt anfeht¬
Vnds Komgeeich Iruel steht
So schwere mir nhun bey dem Herrn,e
das von die sey, vnd bleibetfern¬
Nicht auszurotten meinen Samen
Nicht auszutilgn auch meinen Nahmen
Von meines Vatters Hauß: Banid
Schwur Saul, nndt thun nach seiner bitt
Da Joch haut heim: aber damid
Mit sein Mennern, durch sichrr schritt
Auch vmbkehrten, vnd wel bedachten
Hinauf sich auf die Burge machtenn
</poem>
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Regum.1.
Das Erste Buch Samuel.
210.
Der herr widt zwischen die vnd mir
EinRichter sein, vnd mich an die
Rechen, aber mein handt nicht soll
CWie Sie thun konnen,) blutes Vol
Vber die sein, Wemn Zeuchstu nach E
König von Israel, Ich frag¬
wem Jagstu nach, besinn dich doch¬
Ebes
Eym todten Hundt, ein einige
Der Herr sey Richter, vnd seh drem¬
Richt zwischen mir vnd die allein,
Führ meine Sach aus, vnd rett mich
von deiner handt, hie stehe Ich.
Daul weinet, vnd sprach. Ist das nitt
Dein stimme, o Mein Sohn Dauid?
Du bist furwar gerechte ds Ih,
Mit Vnrecht Ich verfohre dich
Due hast gutes bewiesen mir,
Ich aber hab köß bewiesen die,
Di hast mich vnerwurgt gelaßen
do mich der heur doch hatt beschlossen
In deine hendt, Iur höel dochindten
wie sole Jemandt seinen Feindt findten
Vnd Ihn lasse einen guten weg
Behen frülich, ahn sich vnd schlege¬
Der heur vergodt viel gutes die
fur disen tag, das das an mir
Gechen hast: Nhun Sitze, Ich weiß
das des, Könnig mit lob vnd preis
wirst werdtere In deinr handt, Itzt anfeht¬
Vnds Komgeeich Iruel steht
So schwere mir nhun bey dem Herrn,e
das von die sey, vnd bleibetfern¬
Nicht auszurotten meinen Samen
Nicht auszutilgn auch meinen Nahmen
Von meines Vatters Hauß: Banid
Schwur Saul, nndt thun nach seiner bitt
Da Joch haut heim: aber damid
Mit sein Mennern, durch sichrr schritt
Auch vmbkehrten, vnd wel bedachten
Hinauf sich auf die Burge machtenn

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