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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das Erst Buch Samuel. | ||
Ein Sgyptischer Kuab so schlecht, | |||
Eines Amaloketers Knecht, | |||
Vnd mein herr hat vf diser strassen | |||
vor dern tagen mich kranck verlassen, | |||
wir sindt herrin gefalln der endt¬ | |||
haben Ziklag mit feur verbrenndte | |||
Dauit sprach, widst mich vmb ein Gab¬ | |||
zu disem KriegsRld führn hinab E. | |||
De sprach, zuvor mir schwer bey Gtt¬ | |||
das du mich nicht gibst In den tdt, | |||
Noch In meines Herrn handt gfehrlich | |||
Vbrantcortest, so wil Ich dies | |||
hinabfuhrn: Vnd Er fuhrt sie hin¬ | |||
Vnd Sihe: ob des Raubsgewien | |||
den sie genhommen vnd entwandt | |||
Aus der Pfiliste vnd Juda Landt¬ | |||
Assen vnd trunckn sie, feyeten sehr, | |||
lagen zerstremet hin vnd hehr¬ | |||
Dauid In die Amalokiter | |||
Einfiel, vnd schlug sie all daeinder, | |||
biß an abendt zu megen ahn¬ | |||
Also, das Ihr keiner entrahn¬ | |||
Vier hunder Junglig nhue dlein | |||
durch die flucht datzu khenen sein) | |||
Vvnd rettet alles, auch les macht | |||
seine zwey Weibe: vnd wider bracht¬ | |||
Alles, was sie hatten genhommen | |||
hat Dauid wider vberkhommen | |||
vnd feilt an keinem, gros noch klein | |||
Sohn, Döchter, noch raub In gemein, | |||
Schaf, Rinder, vnd sonsten noch mehre, | |||
vnd treib das Viehe vo Ihm her, | |||
Vnd sie sprache. Es ist Dauids Raub | |||
den Er mit Sieg erlangt Im Staub¬ | |||
Das. 31. Capitel | |||
Ahn haut vnd sein zweeen Sohn sich hiengen¬ | |||
die Philister, sie zubezwingen | |||
Vnd schlugen sie: vnd der Streit ward | |||
wider Saul vberaus sehr hart, | |||
Die Schützen konen stracks geloffen, | |||
Vnd mit Ihrnn Bogen vff Ihn troffen, | |||
</poem> | |||
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