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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Rep. 2 | ||
Das I1. Buch Samuel. | |||
228. | |||
Eym Jeglichen In sonderheit | |||
vndt Volck Kehrt heim, hatt sein bescheidt, | |||
Michal Sauts Dochte aber die straf | |||
des Herrn hinwider also traf | |||
Das sie kein Kindt hatt, wegn Ihrs spotts | |||
Biß an den tage Ihres todts¬ | |||
Das. V. Capitel. | |||
Als nhun der from König Dauid | |||
In seym hauß sas In euh vnd fried, | |||
fur alle sein feindtn, In sicherm Gmach, | |||
Er zum fropheten Nathan sprach¬ | |||
Sche, In einem Erdern hauß | |||
wohn Ich, aber, es leohnet drauß | |||
Die Lade Gotes schlehtlichen | |||
Vnd nihr vter den Teppichen. | |||
Nathan zum König sprach. Oeh hin¬ | |||
Alles, was In deymn hertze vnd sinn | |||
Nuhr hast, das thue, dann mit die | |||
der herre ist, es glaube mir. | |||
Des Nachts befehl emtpfan Vathan, | |||
was Er solt Dauid zeigen ahn, | |||
darneben Gor der Herr verheisst | |||
Christum, (den sicht Dandt Im Geist.) | |||
Wenn nuhn dein Zeit hin ist, das du | |||
Mit Seinen Vätern In der ruh | |||
Schlaffen ligst, wil Ich deinen Sahmen | |||
Nach dir erwecken, der soll Sohmen | |||
von deinem Leibe, dem wil Je | |||
Sein Reich bestettigen einigklich, | |||
Der soll meym Nhamen ein Haus bawen | |||
Das crstu mir warhaft zutreeben.) | |||
den Stuel seins Königreiche will Ich | |||
Auch bestettigen ewigklich, | |||
Ich wil sein Vatter sein, vnd Er¬ | |||
Soll mein Sohn sein, St. was nichtus mher. | |||
</poem> | |||
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