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Der Phalter Danids. | |||
Der mein Brod af, vnd mit mir tranck | |||
Seitt mich mit Füeßn, vnter die Banck¬ | |||
Iu aber Herr Mir gnedig sey, | |||
Meins Trübsals ist gar mancherley, | |||
Ach holff mir auf, das Ich nicht fall, | |||
So wil Ich sie bezahlen dle, | |||
Darbey süre vnd menck Ich fast | |||
das du gefallen ahn mir hast¬ | |||
Das mein ffeindt (der mich gung kexirt¬ | |||
Vber mich nicht hoch Jauchtzen wirdt. | |||
Aber, du erheltst gnedigkllch, | |||
vmb meiner Frömkeit willen Mih, | |||
Vnd sellst Mich fur dein Angesicht | |||
Ernigklich kein fidsch Zūug mich sticht. | |||
Belobet sey der Herr allzeit | |||
Von nhun ahn biß In Eingkeit¬ | |||
der Got Isirel: In seyn Nahmen | |||
Werdt vns gehelffen, Amen, Amen¬ | |||
De 47. Aulm. | |||
Die der Hush, so gesaget weges. | |||
Nach frischem Wasser edt vnd schreybt, | |||
So schreihet meine Seel zu die¬ | |||
Gott,. Mit herzlicher begie¬ | |||
Furstet nach Ett mein Arme Seel¬ | |||
Nat dem Lebendten Gnadenquiel, | |||
Wenn werd Ich dahin kohnen, (.Ste sprcht. | |||
Das Ich schade Gottes Angesicht | |||
keine Ehrenen fliessen zwifacht, | |||
Sie seindt mein Speise Tag vnd Nacht¬ | |||
Weil man teglichen sagt zu Mir¬ | |||
Wo ist nhun dem Gr. wer hilfft die | |||
Wenn Ich denn dieses Innen werdt, | |||
So wird mein Herrz mit Leid beschwert, | |||
Ich schütt es bey Mir selbs heraus | |||
Vnd wid nir lang, hab Schrie vnd graus¬ | |||
Denn Ich wilt gerne mit dem hauffen | |||
hingehn, vnd mit Ihm Wallen lauffen | |||
zum hauß Gottes dem Cemppel derben, | |||
Mir Prolocken, dancken, vnd lben, | |||
Vnter dem hauffen, die da feyren. | |||
(Die falsch Rott auf mich lande, wie Beyreu | |||
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Der Phalter Danids. |
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