189 helmst 0151r

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Version vom 21. März 2025, 15:29 Uhr von Patrick1986 (Diskussion | Beiträge)
(Unterschied) ← Nächstältere Version | Aktuelle Version (Unterschied) | Nächstjüngere Version → (Unterschied)
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

ahn die Egcheser¬
Vnd ist bey Ihm, In seinem Ehron¬
Gay kein, Ansehen der Persthn.
zuletzt, Ihr Lieben Brüder mehn,
Seicht Stanck Ien Herrn, beid groß vnd klein,
den Harnisch Gttes zuthet ahn,
so Auf das Jeder bestehen kan,
egen die listigen Anleuff
des Teufels, vnd all sein Beschleuff¬
nun wir haben In vnserm Muth
Nicht zukempffen mit Fleish vnd Blut,
andern, mit Furstn vnd Herrn der Welt,
Laßn sich nicht abkauffen mit Geldt¬
emblich, mit bwalttigen gewies,
die herrschen In der Finsternis,
Mit bösen Geistern, vnterm Hiemel
Mit Ihrmn Geschwürme vnd Bekriemmel.
Drumb, weil der Satan vmbher schweifft,
Ihr den Harnisch Oottes ergreifft
Auf das Ihr widerstandt köndt thun,
wenn das Böse Stündlein kömpt nhun,
Alles wol auszurichten füegt
Vnd auch das feldt behaltten mugt.
So stehet ihu ahn allen Eidten,
Vmbguutt mit warheit Eure Lendten,
Vnd angezogen auf beid seitt,
Mit dem Ruebs der Gerechtigkeit.
O2

00305.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 189 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/189-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).