Sophie

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
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Vorlage:Begriffsklärungshinweis Sophie von Braunschweig-Lüneburg (1541-1631), * 18. Juni 1541 in [Celle], † 17. Januar 1631 in Herrenbreitungen war eine Tochter Herzog Ernst_I. von Braunschweig-Lüneburg und zweite Frau Graf Poppos XII. von Henneberg-Schleusingen. (1513–1574).

Vorfahren und Verwandtschaft

Sie war die jüngste Tochter Herzog Ernst. I mit seiner Frau Sophie von Mecklenburg-Schwerin (1508–1541). Ihr Bruder war Wilhelm der Jüngere, Herzog zu Braunschweig-Lüneburg (* 4. Juli 1535; † 20. August 1592). Sie lebte noch bis zur Herrschaft ihres Neffen Christian der Ältere (* 9. November 1566; † 8. November 1633), der als ihr nächster Verwandter ihr Testamentsvollstrecker war.[1] Ihr Schwager war Georg Ernst von Henneberg-Schleusingen (1511-1583), der letzte regierende Graf der Gefürsteten Grafschaft Henneberg, mit dem das Geschlecht im Mannesstamm ausstarb.

Leben

Am 22. Juni 1562 wurde sie mit Graf Poppo von Henneberg verheiratet. Graf Poppo war nach dem Übertritt zur evangelischen Konfession 1544 als Kanoniker in Bamberg aus dem geistlichen Stand ausgetreten und hatte 1546 Elisabeth von Brandenburg (1510-1558). Sie war die Witwe Herzog Erichs I. von Braunschweig-Calenberg und gleichzeitig Mutter der Ehefrau seines Bruders Georg Ernst, Elisabeth von Braunschweig-Calenberg (1526-1566) geheiratet. Alle Ehen blieben kinderlos. Nachdem Graf Poppo am 4. März 1574 in Schleusingen gestorben war erhielt sie das Amt Ilmenau als Wittum, lebte aber zeitlebens im Schloss Breitungen. Durch den Tod ihres Schwagers fiel die Grafschaft Henneberg laut dem Vertrag von Kahla zum größten Teil an die sächsischen Wettiner. Das Amt Ilmenau blieb ihr Privatbesitz. Das Amt Herrenbreitungen kam (wie Schmalkalden) vollständig an die Landgrafschaft Hessen-Kassel.


Johann Steuerlein wurde am 5. Juli 1546 in Schmalkalden geboren.[2] Er stammte aus dem Schmalkaldischen Geschlecht der Steuerlein, das 1422 erstmals in den Rat der Stadt gewählt wurde (Konrad Sterlin).[3] Sein Großvater war der zwischen 1503 und 1523 fünfmal (für je ein Jahr) ins Bürgermeisteramt gewählte Nicolaus (Claus) Steuerlein (* ca. 1465, † nach 1526).[4] Johanns Vater Caspar Steuerlein (*1492 in Schmalkalden, † 27. Juli 1559 in Schmalkalden) war ein früher Anhänger der Reformation, der sich nach Studien an den Universitäten Erfurt (Immatrikulation 1508) und Leipzig (1511) im Jahre 1519 der evangelischen Lehre anschloss und wahrscheinlich als Laienprediger (Prädikant) als erster evangelischer Prediger in seiner Heimatstadt wirkte.[5]

Johann hatte zwei ältere Bruder: Nicolaus (* ca. 1532, † vor 1579; Hofprediger zu Herrenbreitungen (1560–1569) und Pfarrer in Queienfeld (1570–1579))[6] und der Wittenberger Magister Caspar Steuerlein (* ca. 1544, † Januar 1570 in Schmalkalden),[7] von dem mehrere Gelegenheitsschriften gedruckt sind.[8]

Ausbildung, Studium, Kanzlist in Herrenbreitungen

Nach dem Tod des Vaters wurde Johann Steuerlein mit 13 Jahren an die Lateinschule nach Magdeburg geschickt. Dort war Gallus Dressler als Nachfolge der 1556 verstorbenen Martin Agricola zum Kantor berufen worden (bis 1574). Vermutlich hatte dieser prägenden Einfluss auf Steuerleins musikalische Ausbildung.[9]

Am 31. Mai 1562 schrieb er sich als Student in die Wittenberger Matrikel ein („Johannes Steurlin Schmalcalden“)[10], dessen genauer Inhalt nicht überliefert ist. Er musste sein Studium aber aus finanziellen Gründe 1564 unterbrechen und ging zu seinem Bruder Nicolaus nach Herrenbreitungen, wo ihn Graf Poppo XII. von Henneberg-Schleusingen (1513–1574)[11] in den Dienst eines Kanzlisten aufnahm. Graf Poppo schlug ihn 1567 dem Rat der Stadt Wasungen als Stadtschreiber vor, da der damalige Amtsinhaber Georg Fulda durch Alter und Krankheit amtsunfähig war. Allerdings konnte sich der Rat aus Rücksicht auf Fulda nicht zu einer Abberufung entschließen, so dass Steuerlein zunächst abermals Vorlesungen in Wittenberg und Jena besucht und schließlich eine gleiche Stellung in Kirchheim (Pfalz) antreten wollte. Allerdings wurde er durch einen Traum, der im angezeigt haben soll, dass der alte Stadtschreiber zwischenzeitlich verstorben war, zur Umkehr bewogen.[12]

Stadtschreiber und Kantor in Wasungen (1569–1589), Heirat und Familie

1569 trat er das Stadtschreiberamt in Wasungen an. Im gleichen Jahr heiratete er Anna Bissmann mit der er acht Kinder hatte, 5 Söhne (Conrad Caspar, Moritz, Johann, Franz, Christoph)[13] und 3 Töchter, sowie zum Zeitpunkt seines Todes bereits 43 Enkelkinder (davon 25 noch am Leben). Ab 1571 war er auch Organist und Kantor an der städtischen Schule und gilt gemeinhin als Lehrer des späteren Kantors und Komponisten Melchior Vulpius.

Kanzleisekretär in Meiningen (1589–1603)

1589 wurde Johann Steuerlein zum Kanzlei-Sekretär nach Meiningen berufen, wo er als Stellvertreter des Kanzlers der Hennebergischen Kanzlei und Vorgesetzter der Kanzlisten wirkte. In dieser Zeit übte er zwischen 1591 und 1596 auch das Amt des Obersteuereinnehmers aus. Aufgrund nachlassender Sehkraft reichte Steuerlein 1603 seinen Abschied vom Amt ein.

Alte Posthalterei in Meiningen (von Johann Steuerlein erbaut, um 1600)

Stadtschultheiß von Meiningen (1604–1612)

1604 bewarb sich Steuerlein bei der Regierung um das Amt des Stadtschultheißen von Meiningen. Abweichend von der Gepflogenheit in dieses Amt stets mit einem Mitglied des Stadtrats zu besetzen, wurde er in Übereinkunft zwischen Kurfürst Christian II., Herzog Johann Georg und den Regierungsräten in das Amt berufen und ihm zudem zwei erbetene Zulagen zusätzlich zur geringen Besoldung bewilligt. Durch das Amt war Johann Steuerlein damit – nach dem Amtmann – Vertreter des Landesherrn vor Ort und Vorsitzender des städtischen Gerichts.

Ausscheiden aus dem Amt und Tod (1612/1613)

Im Mai 1612 trat Johann Schott als Steuerleins Nachfolger als Stadtschultheiß sein Amt an. Steuerlein verstarb am 5. Mai 1613 in Meiningen und wurde am 7. in der Kirche St. Martin vor der Stadt begraben.

Wirken

Neben seiner beruflichen Tätigkeit als Träger öffentlicher Ämter und Notar wirkte Johann Steuerlein als Dichter, Komponist und Chronist. Das 2013 von Harald Uhlemann zusammengestellte „Steurlein-Werkverzeichnis“ (SteuWV)[14] unterscheidet dabei zwischen seinen musikalischen, (teils fragmentarisch) überlieferten (Nr. 1 bis 24) und verschollenen Werken (Nr. 25 bis 33) und seinen (sonstigen) Schriften (Nr. 34 bis 41)). Steuerlein war aufgrund seiner Stellung in der Lage viele seiner Werke drucken zu lassen.

Musikalische Werke (Auswahl)

  • XXI Geistliche Lieder den Gottseligen Christen zugerichtet. Durch M. LVDOVICVM HELMBOLDVM, MVLHUSINUM. Und nu mit Vier Stimmen Componiret und in Druck verordet Durch Johannem Steurlein Smalcaldensem Stadtschreibern zu Wasungen. M.D.LXXV. (Erfurt: Georg Baumann, 1575) [SteuWV 3].
  • XXIIII Weltliche Gesenge mit Vier auch zum theil mit Fünff Stimmen componirt vnd in Druck gegeben Durch Johannem Steurlein Smalcaldensem Stadtschreiber zu Wasungen. M.D.LXXV. (Erfurt: Georg Baumann, 1575) [SteuWV 4].
Enthält das Lied „Mit Lieb bin ich umbfangen“ [SteuWV 4.22] dessen Melodie im 20. Jahrhundert für die Kirchenlieder „Wie lieblich ist der Maien“ (Martin Behm (1606); EG, Nr. 501) und „ Nun steht in Laub und Blüte“ (Detlev Block (1978)), EG, Nr. 641) verwendet wird.
  • Die Deutsche Passion. Das ist die Historia des Leidens vnd Sterbens vnsers einigen Heilands vnd Seligmachers Jhesu Christi Nach dem Euangelisten S. Johanne Jn Figural Gesang bracht und mit Vier Stimmen Componiret. Durch Johannem Steurlin Smalcaldensem Stadtschreibern zu Wasungen. Anno gratiae, 1576. (Erfurt: Georg Baumann, 1575) [SteuWV 6]. Neuausgabe: Johann Steurlein (1546–1613). Johannespassion. Für vierstimmigen Chor a capella. Herausgegeben von Wolfgang Schult und Markus Pfandler. München: Katzbichler, 2011.
  • Sieben vnd Zwentzick Newe Geistliche Gesenge Mit vier Stimmen Componiret, vnd in Druck der lieben Jugendt zu gut verordnet Durch Iohannem Steurlein Schmalkaldensem, Stadtschreibern zu Wasingen in der Fürstlichen Graffeschaft Hennebergk etc. Mit einer Vorrede Des Ehrwirdigen Herrn M. Cyriaci Schnegaß Pfarrers zu Fridrichroda und der Weimarischen Superintendentz Adiuncti. M.D.LXXXVIII. (Erfurt: Georg Baumann, 1588 [SteuWV 10]. Digitalisat
Enthält das Kirchenlied „Das alte Jahr vergangen ist“ [SteuWV 10.1], das sich (einschließlich der Strophen 3 bis 6) erstmals bei Steuerlein findet (Str. 1 und 2: Nürnberg, 1568).

Schriften (Auswahl)

Zu Steuerleins Schriften gehören u.a.:

  • eine 1581 zu Frankfurt/M. (bei Christian Egenolff d.Ä.) gedruckte gereimte Ausgabe des Buches Jesus Sirach (Das Buch Jesus Syrach im Lateinischen Ecclesiasticus genandt Von Tugenden eines jeden frommen Christen […]). Für das im protestantischen Bibelkanon zu den Apokryphen zählende Werk verwendete Steuerlein die Lutherübersetzung und bildete auf deren Grundlage 8 bis 9 silbige Verse überwiegend in Paarreimen (Knittelverse) [SteuWV 34].
  • Eine Reimchronik der Stadt Wasungen aus dem Jahr 1584, die in den Dachknopf der Wasunger Stadtkirche gelegt worden war (Original nicht erhalten, Abschrift von ca. 1800) [SteuWV 36].
  • Eine Chronik der Überschwemmung zu Rohr (Beschreibung des großen Wasserschadens) am 29. April 1607, enthalten in: Johann Ebert: Einfeltige Wetterpredigt. Druck: Schleusingen, Sebastian Schmuck, 1607 [SteuWV 37] (Steuerlein erscheint nicht im Titel, sondern am Schluss des Gedichts als Monogrammist "I.S.") Digitalisat.
  • Die Lebensbeschreibung (Cursus Vitae) des Sächsischen Rentmeisters Caspar Bohner (in deutschen Reimen), Druck: Schleusingen: Sebastian Schmuck, 1609 [SteuWV 38]: Digitalisat.
  • Eine Beschreibung des „Altenburger Prinzenraubs“ (1455), Wahrhafftige Geschicht, in deutschen Reimen. Möglicherweise auf Grundlage der Komödie „Plagium“ von Bartholomäus Ringwaldt (1597), Druck: Schleusingen: Sebastian Schmuck, 1610 [SteuWV 40]: Digitalisat.
  • Eine Beschreibung der Pilgerfahrt Herzog Albrecht des Beherzten (1443-1500) von Sachsen ins Heilige Land (1476), auf Grundlage des Berichts Hans von Mergenthals in deutsche Reimverse übertragen, Druck: Jena: Johannes Weidner, 1611 [SteuWV 41]: Digitalisat.

Quellen und Literatur

  • Johann Güthe: Eine TrostPredigt / Uber die hertzbrechende und hertzsterckende Wort Christi/ Johann. 14. Ewer Hertz erschrecke nicht/ [et]c. : Bey der ansehentlichen Leichbestattung weiland des [...] Herrn Johan[n] Steurleins S: Anfangs gewesenen Stadschreibers zu Wasingen: Hernacher Chur: und Fürst: Sächs: in die F. Graffschafft Hennenberg verordneten Cantzley-Secretarii, und endlichen Stad-Schultheisen zu Meiningen [...]. Schleusingen: Sebastian Schmuck, 1614. Digitalisat.
  • Johann Steurlein (1546–1613) – Amtsdiener, Komponist und Poet zwischen Tradition und Innovation (Wissenschaftliche Tagung Meininger Museen 2013). Hrsg. v. Maren Goltz u. Bernhard Schrammek. Beeskow, Ortus Musikverlag, 2014.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Weiss, Ulman: "Das Wandgrabmal für Gräfin Sophie von Henneberg in der Jakobuskirche zur Ilmenau." In: Jahrbuch des Hennebergisch-Fränkischen Geschichtsvereins 33 (2018), S. 121-141. ISSN 0940-8940
  2. Nach anderen Quellen wird auch das Jahr 1547 angegeben. Die meisten biographischen Angaben, einschließlich Geburtsdatum (5. Juli 1546) finden sich in der Leichenpredigt von Johann Güth (Digitalisat).
  3. Birgelen, Sebastian von: "Spätmittelalterliche Stadtrechnungen und Prosopographie" (erweiterte Fassung des gleichlautenden Beitrags des Archivars 72 [2019], Heft 3, S.228-230). URL: https://stadtbuecher.de/lat/literatur/spaetmittelalterliche-stadtrechnungen-und-prosopographie-erweitert/ Abgerufen am 05.10.2023.
  4. Der Schmalkaldener Chronist Johann Conrad Geisthirt vermerkt in einer Fußnote zu ihm in seiner Historia Schmalkaldica III, S. 105: "Viele gelehrte Steuerlein sind von diesem posteriret. v. Smalcaldicam meam literatam“ (Geisthirt, Johann Conrad: Historia Schmalcaldica oder historische Beschreibung der Herrschafft Schmalkalden. 6 Bde. Schmalkalden/Leipzig: Wilisch, 1881–1889 (Zeitschrift des Vereins für Hennebergische Geschichte und Landeskunde in Schmalkalden).)).
  5. Über das reformatorische Wirken Caspars sind wir nur durch ein 1562 von seinem Sohn Kaspar Steuerlein Jr. zu Wittenberg verfasstes und gedrucktes Epicedeion (gr. "Trauergesang") informiert, das interessante Einblicke bietet (Steuerlein, Caspar (jr.): " Epicedion reverendi viri Caspari Steurlin concinatoris Smalchaldensis". In: ders., Paraphrasis in Canticum Simeonis Luc. 2, docens modum rectè vivendi et piè moriendi Elegiaco carmine compraehensa (Wittenberg: Schwenck, 1562. Digitalisat Abgerufen am 05.10.2023): Demnach hielt sich sein Vater sieben Jahre lang (vermutlich 1520 bis 1527) in Böhmen auf, wo er unter der konfessionell gemischten Bevölkerung ebenfalls die Lehren Luthers verbreitete. Unter der Herrschaft König Ferdinand I. (ab 1526), Bruder von Kaiser Karl V. wurde er verhaftet, vor den König geführt, ins Gefängnis geworfen und schließlich aus Böhmen exiliert. In Schmalkalden wirkte er neben seinem eigentlichen Broterwerb als Notar auch weiterhin als Prädikant (predigte zweimal in der Stadtkirche St. Georg auf dem Schmalkaldischen Bundestag 1540), Organist und Hofprediger der auf ihrem Witwensitz, dem sogenannten "Hessenhof" lebenden sächsischen Herzogin Elisabeth von Rochlitz (Schwester Landgraf Philipps von Hessen).
  6. Hütterorth, Oscat: Die althessischen Pfarrer der Reformationszeit, Bd. 2, Teil 2: O–Z. 2. Unveränderte Auflage. Kassel: Elwert, 1966 (Veröffentlichungen der Historischen Kommission für Hessen und Waldeck 22,2), S. 348.
  7. Immatrikulation: Wittenberg 1561 (Wittenberger Matrikel; Kirchenbuch Schmalkalden, Bestattungen, 11.02.1570)
  8. Literatur von Caspar Steuerlein (Jr.) im GVK(K10Plus)
  9. Es ist wahrscheinlich kein Zufall, dass sein Bruder Caspar Steuerlein (Casparus Sturnus Smalchaldensis) 1565 ein Widmungsgedicht auf Dressler verfasste, dass als einzige Quelle für den Aufenthalt des Letzteren in Flandern („Regio Belgica“) und den Einfluß der niederländischen Musiktradition darstellt.
  10. https://digital.bibliothek.uni-halle.de/hd/content/pageview/2513723
  11. Steuerlein verfasste einen Grabgesang für Graf Poppo: Intereunt justi (1574) [SteuWV 1]. Neuausgabe: Johann Steurlein: Intereunt justi und 21 geistliche Lieder Hrsg. von Harald Uhlemann. Schmalkalden: 2009.
  12. Johannes Mötsch: "Johann Steuerlein als landesherrlicher Diener." In: Johann Steurlein (1546–1613) – Amtsdiener, Komponist und Poet zwischen Tradition und Innovation (Wissenschaftliche Tagung Meininger Museen 2013). Hrsg. v. Maren Goltz u. Bernhard Schrammek. Beeskow, Ortus Musikverlag, 2014, S. 5–11, 7.
  13. Siehe Genealogische Tafel, in: Geisthirt, Johann Conrad: Schmalkaldia Literata. Schmalkalden/Leipzig: Wilisch, 1894, S. 71. Digitalisat
  14. Harald Uhlemann: "Steuerlein-Werkverzeichnis (Steu-WV)." In: Johann Steurlein (1546–1613) – Amtsdiener, Komponist und Poet zwischen Tradition und Innovation (Wissenschaftliche Tagung Meininger Museen 2013). Hrsg. v. Maren Goltz u. Bernhard Schrammek. Beeskow, Ortus Musikverlag, 2014, S. 171–206.