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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Dan ander Buch Mase | ||
Diß alles hat sein Straff vnd Recht, | |||
die Morgngab wird Ihm aufferlegt, | |||
die Zeuberin fuhr fur Gericht | |||
Du solst sie lassen leben nicht. | |||
Wer Vieh beschlefft, stiebts todts mit schandt | |||
Wer Göttern opffert, wirdt verbannt, | |||
Die Frembdling solsts nicht berücken, | |||
Nicht schindten, noch sie vntertrücken | |||
Beleydget Wittben vnd Waysen nicht, | |||
do aber es von Jemandt beschicht, | |||
So werdt erhören Ich Ihr schreyhen, | |||
dem Ehetr es vbel wirdt gedeyhen, | |||
Vnd wirdt mein Brim ergrimmen hertt, | |||
das Ich Auch tödte mit dem Scheendt, | |||
Vnd Euer Weyber Wittln auf erdten | |||
vnd Eure Kinder Waysen werdten. | |||
So meinem Volck die leyhest Geldt | |||
S ann bey die ist In der Weldt | |||
Solstu Ihn nicht zu schaden dringen, | |||
vnd keinen wsehr auf Ihn erzwingen. | |||
Wenn du vn deym Nechsten Im landt¬ | |||
Etwan ein Kleyde ninbst zum Pfandt, | |||
Oo gibs Ihm wider vngefleht, | |||
Ey dann die Sonne Vntergeht, | |||
Denn sein kleidt ist, (wenn bes anschauht | |||
Sein einig decke seiner haut¬ | |||
darInn Er schlefft, Wirdt aber Er | |||
zu Mir schreyhen vnd euffen sehr, | |||
So werde Ich erhören Ihn, | |||
denn Ich der Herre gnedig bin. | |||
den Göttern soltu fluchen nicht, | |||
Verwirckst hiemit ein streug Gericht, | |||
Den Obersten Im Volcke dein | |||
Solstes nicht lestern, steht nicht fein. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 17. März 2025, 14:14 Uhr
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Dan ander Buch Mase |
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