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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das Buch Rudith. | ||
Also, sol es gehen ohn fehl | |||
Auch allen Feinden Neiet | |||
So Ihr Erth dso fur vnd fur | |||
Bessert, vnd nhur dler gebuer | |||
Erzeigt, vnd hofft hulff mit verlangen, | |||
durch bethen, wie Ihr angefangen¬ | |||
Nach der vermahnung Sie hintraten | |||
Blieben fur dem Herrn, vnd Ihn bathen, | |||
Als, das auch trauriger dingen, | |||
Die Prister In den Secken gingen, | |||
Vnd Aschen auf dem heupte hatten, | |||
Alle den Herrn vn hertzen baten, | |||
Das Er In gnaden niht besuichen | |||
Sein Vhk Isrel, vnd Ihm Feind fluchen. | |||
Das. 5. Capitel. | |||
Eß wand dem Holofern bracht | |||
Bottschafft, vnd Ihme angesagt, | |||
Das die Kinder Isriel sich | |||
Rustetteten, vnd widersetzlich | |||
Sich wehren ihten, vnd mehrn Ihhmen, | |||
hetten die Klippen eingenhomen | |||
An dem Gebirg: Als solchs weinnaht | |||
Holofernes, Er sehr ergrindt¬ | |||
faddent All Obersten vnd Hauptleut | |||
Nhur, das E grösser Vnglück breuet) | |||
der Moabitr vnd Ammoniter | |||
zu Ihn sprach: Reht, fragt, Sagt muns wider, | |||
Was diß sey fur ein Vork, das dort | |||
wohn In Gebirg. Was dler ort | |||
Sie haben fur groß vheste Stedt | |||
was an wonigen Jede hettc. | |||
Was fur König, vnd Kriegs Voleke Schar¬ | |||
Sie haben, Ich möchts gern wißen clar¬ | |||
weil Sie allein, durch widerstandt | |||
Eur dln Andern Im Morgenlandt | |||
Verachtten, stetzien vnd prangen, | |||
Uns | |||
Vnd sindt vns nicht entgegen gangen, | |||
das Sie Vns annhemen mit fried¬ | |||
das laß Ich Ihn paßiren nitt¬ | |||
Actior Ihre respendirt, | |||
vnd In der Warheit referirt, | |||
Was fur ein Volck vnd Land diß wehr | |||
Er | |||
welchs gern nicht sein berichttet | |||
Wie Gott der Herr mit seiner Hand | |||
Sie gendtig aus Phanio Bandt | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 13:53 Uhr
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das Buch Rudith. |
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