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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Judith. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | dise Judith, da Sie gehört | ||
das Osias C.vom Volck bethört.) | |||
Hatt zugesagt, die Stad so eben | |||
dem Asyrer Herr aufzugeben | |||
Nach funff tagen, da Sandte Se¬ | |||
zum Elttsten Ehambri vnd Gharnn | |||
Da Sie zu Ihr kahmen, Sie sprach¬ | |||
Eß wehr vnß dln ein Spott vnd Schmach, | |||
was soll das sein fur eine That¬ | |||
das Osias gewilligt hat | |||
Wer seidt Ihr, das Ihr Gott versucht | |||
Es wirdt nicht wircken gute Frucht, | |||
Vnd dient diser Vnreiso Rath | |||
Nicht zuerwerben Oltes Gnad, | |||
Sondern vielmher Vngnad vnd Zorn, | |||
wir habens spiel noch nicht welgen | |||
Whlt Ihr dem Herren greiffen fur¬ | |||
Nach einerm gfalln, zur vngebuer, | |||
Zubstimmen Zeit, Tage vnd Stundt | |||
wenn Er soll helffe? Schuts nicht, Ist Sundt¬ | |||
doch, der Herer ist gedudtig sein. | |||
darvmb laßet vns das Leid sein, | |||
Ist mein einfelttige Wittben Rath | |||
Vnd nhür mit threnen suchen Gnad, | |||
denn Gott nicht zürnet also baldt | |||
wie es mit Wenschen hat ein gestallt | |||
Ist nicht so strang In seym Gericht, | |||
das Er sich laß versöhnen nicht. | |||
Osias, vnd die Eltesten zwar | |||
drauff antworttn: Eß ist alles wahr, | |||
Wie di gesagt fast diser Ortten | |||
Vnd nichts zustraffnn ist, an deyn Wortten, | |||
drumb bitt fur vns den Herrn, zue fuist, | |||
denn du ein Gtfurchttigs weib bist. | |||
Judith sprach: Weil Ihrs darfur halt | |||
das aus Gstt sey, was aus einfalt | |||
Ih zu Euch hab gesaget frey, | |||
So wolet auch prüefen hirbey | |||
Ob das Jenige ding S Ih | |||
zuthun furhabe gar heimich, | |||
Gott seyn, vnd bittet, das Gstt | |||
Aus | |||
Gluck darzu geb In diser Noth. | |||
Warttet am Thor, heint dise Nacht¬ | |||
Wenn Ich naus geh mit meiner Meyd, | |||
Vnd betet hertzlich ohne Zogen, | |||
das Gott der Herr In den funf tagen, | |||
wie Ihr gesagt habt, Sein Volkalein | |||
Israel whle trosten frein. | |||
Was Ich aber furhab, vnd mach¬ | |||
da sollet Ihr nicht forschen nach, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 13:56 Uhr
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Das Buch Judith. |
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