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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch | ||
Oo darffstu nicht besongen dich¬ | |||
Das Er dich tödte zonigklich. | |||
Melstu aber Je vmb Ihn sein | |||
Vergreiff dich nicht 6huet dic vr Pein) | |||
Das E dir nicht nheine das Leben¬ | |||
Da du dichs nicht versiehst so eben¬ | |||
Vnd wieße, das duwandelest | |||
Vnter den Stricken, vnd gehest | |||
Auf eittel hohenspitzen schaefft | |||
da einer zu gfahr fadlen darf. | |||
Eelerne (doch ohn fodsch) erstfein, | |||
Mit allem fleiß den Nechsten dem 1, | |||
Vnd wo di Rath bedarfst, Ihn such | |||
Beiy Weisen Leuten ohn verzug, | |||
Mit verständigen dich besprich, | |||
das dies an guten rath nicht gebricht | |||
Vnd alle deine Sachen richt | |||
Nach Gottes Wrt, so feile dies nicht, | |||
zu frouen Leuten gselle dich, e | |||
Iß, Trinck, mit maßen sey ferlich. | |||
doh, das es In Gotts furcht gescheh. | |||
Vnd alleding nach Ordnung geh¬ | |||
Das. 10. Capitol. | |||
Das Wenck den Meister Lobe mit fug¬ | |||
vnd einen Fursten weis vnd Klug | |||
Sein Handl: Es ist ein fehrlich ding¬ | |||
Im Regiment Cachtts nicht gering¬) | |||
vmb einen Schwetzhafftigen Man¬ | |||
der kein Cheymuns verschweigen kan. | |||
Vnd ein Joch Wescher wirdt zu schandt | |||
Ofentlich durch ein gantzes Land¬ | |||
Ein Weyse Regent ist strang vnd scharff, | |||
ders Bös mit ernst wel straffen darff, | |||
Vnd wo da ist ein Obrigkeit | |||
verstendig, Mit bescheidenheit | |||
Begabt, dßdann In fried vnd Ruh | |||
All ding ordentlich gehen zu¬ | |||
Vnd wie der Regent ist gesunt, | |||
Als man auch sein Ampflaut findt. | |||
deßgleichen, wir da ist der Ruts | |||
So sindt die Burge auch In der Stadt¬ | |||
Ein Wüster König Land vnd Leut¬ | |||
Genzlich verderbet vnd außreutt | |||
Wenn die Bewadtigen Klug sindt, | |||
Die Stadt alsdann gedeyhn empfindt. | |||
Auff Erdten steht das Regiment | |||
Allein In Gtt des Herren Hendt¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 14:41 Uhr
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Das Buch |
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