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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Er all seine Wenck gut macht, | ||
wie es Ihm gfellt, Cliblich bedacht.) | |||
Alß auch, In der Handt deß sindt | |||
der Sie gmacht hat, All Menschen Kindt¬ | |||
Vnd eym Jeglichen gibt Er schlecht, | |||
wie es Ihn deucht, guth sein vnd recht¬ | |||
Alßo, ist nhu das guts allzeit | |||
wider das Byse, In ein Streit¬ | |||
Vndt Leben ist wider den Todt¬ | |||
der Gottsfurchttig, wider die Rott | |||
der Gottlßn, ist geordinirt, | |||
durch den, der alle ding regirt. | |||
Alß, schai ahn, mit dem fleis | |||
All wenck des Höchstn, In Ihrer Weis, | |||
Ienner sndt zwey widr zwey gerichtt, | |||
vnd stets eins widers Andersicht, | |||
h bin der zu letzt auffrwacht ist | |||
Wie einer, der Im Herbst nachliet. | |||
Vnd Gott der Herr hat Mir darneben | |||
den Segen auch darzu gegeben, | |||
Das Ich mein Kleyde hab Vhll gemacht, | |||
Wie man Im Vllnn Herbst hat zn achtt. | |||
Schaut, wie Ich nicht fur Mich dlein | |||
Gearbeytt hab, sonder In gemein | |||
fur alle, die gern lernen wolten | |||
zu Jeder Zeit, was Sie nhur solten, | |||
hr grossen Herrn geherchet mir, | |||
Vnd Ihr Regentnn Im Vlck ein Zier, | |||
hemnets zu hertzen, was Ich sag, | |||
dem Sohn, vnd frawen laß nichts nach¬ | |||
Dem Bruder, vnd dem freundt deßgleihen, | |||
Laß nicht Gwadt vber dich erreichen, | |||
Weil du lebest: vnd Vbergib¬ | |||
Niemandts dein Gutte auslust vnd lieb, | |||
Auf das es nicht geneue dich | |||
Vnd müßest sie drumb bitten embsig¬ | |||
Dieweil du lebst vnd Athem hast | |||
Wilst anderst frey sein, schwerer last? | |||
Bey leib, So Vntergibe dich | |||
keym Andern Menschn, es ist mißlich¬ | |||
Besser ists, das dein Kinder uhr | |||
Deiner bedörffen, denn das ds | |||
Ihnen müst sehen In die Hendt¬ | |||
Vnd dem Heen schlahen an die Wändt¬ | |||
Bleib In dem Cuttern Obester Herr | |||
vnd laß dir nicht nheinen dein Ehr¬ | |||
enn dein vndtkömpt, vnd es die gstalt | |||
Gewundt, das die dartzu must baldt | |||
Aßdenn, So theile aus dei Erb¬ | |||
So greicht dies nicht zu deyn Verderbe¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 15:22 Uhr
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