188 helmst 0696v: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
Zur Navigation springen Zur Suche springen
CSV-Import
Patrick1986 (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
 
(Eine dazwischenliegende Version von einem anderen Benutzer wird nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
{{Korrektur}}
{{Korrektur}}
{{NeuerNutzer}}
{{NeuerNutzer}}
{{Erkannt}}
{{Erkannt}}
<b>[[188 helmst 0696r|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck188}}
{{Zurueck188}}
{| class="wikitable";  
{| class="wikitable";  
Zeile 9: Zeile 11:
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/01420.jpg sehr hohe Aufloesung])
! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/01420.jpg sehr hohe Aufloesung])
|- style="background: white"  
|- style="background: white"  
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch
Zzu neue Zeichn, vnd wunder new¬
Erzeig aus lautter gunst vnd trew
Dein Hand vnd Rechten Arm herrlich
den Grim errege schrecknhafftig,
Vndschütte Zorn aus, reiß dahin
denn widersache In seynem Sin¬
Vnd dises Tags, Ja aūch noch heint¬
Zerschmeist, vnd austdge den Feindt¬
Vnd eyl damit, denck an den Eydt¬
Das man dein Wundrthat preiß allzeit,
Der Zarn des Fesners muße Sie
Verzehren vnd verbrennen die,
So sicher lebn, vnd die aus neyd
Deym Vlck Zūfūgen Plag vnd Leyd
Müßn vmbkohmen, vnd schreyhen Zetter,
vnd den Kopff der Fursten Zerschmetter,
die vns feind sindt, vnd sage In gmein,
Gott ist gar nichts, wir sindts allein.
All Stai Jacok versande fein,
Vnd laß sie, wir von anfang, sein,
Dem Erb: Barm dich deins Vlcks aus gnad¬
welches von dir den Nahmen hat,
Vnd deß Isrüel den dū kennst,
den du deinen ersten Sohn nennst¬
der Stadt Jerusodem barm dich,
C.Da dein Heylgthūmb ist) gnedigklich,
Vnd da du wohnest, laß dein Gnad
Ewigklich Lruchten frne vnd spat¬
vnd nichtte Zien wider ahn¬
das daselbst dein wat aūf dem Plan¬
wider auffgeh, vnd hie auff Erdt
Dein Ehre In dem Vk groß werdt,
Erzeige dich gegen die frumb,
So Izu anfang dein Eygenthūmb
Ewest sindt: Nach deiner verheißung,
Erfulle aūch die Weißggnng
die vor durch der Pespheten Mund
In deinem Nhanlen sind verkundt¬
Vergdt denen, So harrn auf dih
das dem Prophetnn warhafftigklich
Erfūndten werdt: Erhöre Herr
Das Schreihen vnd Gebet derer¬
die dich anruffn In deinem Ehron,
Nachm Segen Pristens Aaron,
Vber dei Vlek, auf das da dl
So auf Erd wohnen, In dem fall
bekennen lernen, das dis Herr
Der König Gott bist, vnd Vatter¬
das 37. Capitel.
Dder Bauch nimpt alleley Speiß zu sich,
doch ist ein Speis vnterschiedtlich
Viel besser denn die Andee, diß
werdten wir durch Erfahrung gewies¬
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01420.jpg
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01420.jpg
|}
|}
<b>[[188 helmst 0697r|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br>
{{Zurueck188}}</br>  
{{Zurueck188}}</br>  
{{PURLHAB188}}
{{PURLHAB188}}</br>

Aktuelle Version vom 25. März 2025, 15:25 Uhr

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Buch
Zzu neue Zeichn, vnd wunder new¬
Erzeig aus lautter gunst vnd trew
Dein Hand vnd Rechten Arm herrlich
den Grim errege schrecknhafftig,
Vndschütte Zorn aus, reiß dahin
denn widersache In seynem Sin¬
Vnd dises Tags, Ja aūch noch heint¬
Zerschmeist, vnd austdge den Feindt¬
Vnd eyl damit, denck an den Eydt¬
Das man dein Wundrthat preiß allzeit,
Der Zarn des Fesners muße Sie
Verzehren vnd verbrennen die,
So sicher lebn, vnd die aus neyd
Deym Vlck Zūfūgen Plag vnd Leyd
Müßn vmbkohmen, vnd schreyhen Zetter,
vnd den Kopff der Fursten Zerschmetter,
die vns feind sindt, vnd sage In gmein,
Gott ist gar nichts, wir sindts allein.
All Stai Jacok versande fein,
Vnd laß sie, wir von anfang, sein,
Dem Erb: Barm dich deins Vlcks aus gnad¬
welches von dir den Nahmen hat,
Vnd deß Isrüel den dū kennst,
den du deinen ersten Sohn nennst¬
der Stadt Jerusodem barm dich,
C.Da dein Heylgthūmb ist) gnedigklich,
Vnd da du wohnest, laß dein Gnad
Ewigklich Lruchten frne vnd spat¬
vnd nichtte Zien wider ahn¬
das daselbst dein wat aūf dem Plan¬
wider auffgeh, vnd hie auff Erdt
Dein Ehre In dem Vk groß werdt,
Erzeige dich gegen die frumb,
So Izu anfang dein Eygenthūmb
Ewest sindt: Nach deiner verheißung,
Erfulle aūch die Weißggnng
die vor durch der Pespheten Mund
In deinem Nhanlen sind verkundt¬
Vergdt denen, So harrn auf dih
das dem Prophetnn warhafftigklich
Erfūndten werdt: Erhöre Herr
Das Schreihen vnd Gebet derer¬
die dich anruffn In deinem Ehron,
Nachm Segen Pristens Aaron,
Vber dei Vlek, auf das da dl
So auf Erd wohnen, In dem fall
bekennen lernen, das dis Herr
Der König Gott bist, vnd Vatter¬
das 37. Capitel.
Dder Bauch nimpt alleley Speiß zu sich,
doch ist ein Speis vnterschiedtlich
Viel besser denn die Andee, diß
werdten wir durch Erfahrung gewies¬

01420.jpg

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).