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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch | ||
Zzu neue Zeichn, vnd wunder new¬ | |||
Erzeig aus lautter gunst vnd trew | |||
Dein Hand vnd Rechten Arm herrlich | |||
den Grim errege schrecknhafftig, | |||
Vndschütte Zorn aus, reiß dahin | |||
denn widersache In seynem Sin¬ | |||
Vnd dises Tags, Ja aūch noch heint¬ | |||
Zerschmeist, vnd austdge den Feindt¬ | |||
Vnd eyl damit, denck an den Eydt¬ | |||
Das man dein Wundrthat preiß allzeit, | |||
Der Zarn des Fesners muße Sie | |||
Verzehren vnd verbrennen die, | |||
So sicher lebn, vnd die aus neyd | |||
Deym Vlck Zūfūgen Plag vnd Leyd | |||
Müßn vmbkohmen, vnd schreyhen Zetter, | |||
vnd den Kopff der Fursten Zerschmetter, | |||
die vns feind sindt, vnd sage In gmein, | |||
Gott ist gar nichts, wir sindts allein. | |||
All Stai Jacok versande fein, | |||
Vnd laß sie, wir von anfang, sein, | |||
Dem Erb: Barm dich deins Vlcks aus gnad¬ | |||
welches von dir den Nahmen hat, | |||
Vnd deß Isrüel den dū kennst, | |||
den du deinen ersten Sohn nennst¬ | |||
der Stadt Jerusodem barm dich, | |||
C.Da dein Heylgthūmb ist) gnedigklich, | |||
Vnd da du wohnest, laß dein Gnad | |||
Ewigklich Lruchten frne vnd spat¬ | |||
vnd nichtte Zien wider ahn¬ | |||
das daselbst dein wat aūf dem Plan¬ | |||
wider auffgeh, vnd hie auff Erdt | |||
Dein Ehre In dem Vk groß werdt, | |||
Erzeige dich gegen die frumb, | |||
So Izu anfang dein Eygenthūmb | |||
Ewest sindt: Nach deiner verheißung, | |||
Erfulle aūch die Weißggnng | |||
die vor durch der Pespheten Mund | |||
In deinem Nhanlen sind verkundt¬ | |||
Vergdt denen, So harrn auf dih | |||
das dem Prophetnn warhafftigklich | |||
Erfūndten werdt: Erhöre Herr | |||
Das Schreihen vnd Gebet derer¬ | |||
die dich anruffn In deinem Ehron, | |||
Nachm Segen Pristens Aaron, | |||
Vber dei Vlek, auf das da dl | |||
So auf Erd wohnen, In dem fall | |||
bekennen lernen, das dis Herr | |||
Der König Gott bist, vnd Vatter¬ | |||
das 37. Capitel. | |||
Dder Bauch nimpt alleley Speiß zu sich, | |||
doch ist ein Speis vnterschiedtlich | |||
Viel besser denn die Andee, diß | |||
werdten wir durch Erfahrung gewies¬ | |||
</poem> | |||
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