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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Doppelklick auf diesen Text um zu bearbeiten</poem>
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Iesus Sprach.
Singt löblich, vnd lobet den Herrn,
In llen seinen Wercken gern,
fur sein Gnad, so Er vns erweist¬
Herrlich seyn theuren Nahmen preist,
Danckt vnd lobe Ihm In llen dingen,
Mit frölichem Sugen vnd klingen,
vnd lß des Herren tewe Knecht¬
Als, In einerm Dancken sprecht¬
All werck des Herren sindt sehr guth
Vnd was Er nhür gebeutt vnd thut
daßelb zu rechter Zeit geschicht,
vnd man darff ds sagen nicht,
Was sll das C. Denn zu Ihrer Zeit
kohmen Sie grmundsche In freund vnd Leid
bleich alß dannde durch sein Gebott
das Waßer stundt Im Meer so roth,
Vnd Im Jordan, wie Mauren Stein,
Vnd durch das krefftig Wrtte sein
waßer stundten steiff vnd Vhrste
Die
alß wehren Sie gefasst gewest
dann was Ee durch sein Gber nhur schafft
das ist lieblich, vnd hat groß krafft,
Man darff vber keyn Mangel klagen,
Ahn seiner Hulff auch nicht verzagen,
Aller Menschen werck sindt fur Ihm,
vnd fur seyn Augen C. mich vernim)
Ist nichts, das Ihm verborgen wehr,
Er sicht alles von anfang her¬
der welt, biß an der weiten welt vndt,
Er hat alles In seiner Hendt¬
Es scheine gros oder gering
So ist doch fur Ihnen Neli, kein dug¬
Man darff nicht sagen, was ist das E.
denn Er hat Kreuter, Laub vnd Gras¬
Ein Joglichs gschaffen Safftes vbl¬
das es etwa zu dienen schl.
denn es fleusst her sein Sagen werth,
Wie ein Strom, vnd trencket die Eodt¬
wie eine Sündflut. Widerumb
Sein Zorn tifft die Heyden Vnhrumb,
Alß wann Er ein Waßennrich und
verdarren lest, wie troknen Sandt¬
Sein Thun ist bey den Heyligen recht,
Aber, dle Grohse Kuecht
was
Stossen sich dran, vnd dles
Geschaffen ist von anfang, das
Ist dem fromen sehr nutt vnd guth,
den Gothshn aber schadten thut.
</poem>
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01429.jpg
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/01429.jpg
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Iesus Sprach.
Singt löblich, vnd lobet den Herrn,
In llen seinen Wercken gern,
fur sein Gnad, so Er vns erweist¬
Herrlich seyn theuren Nahmen preist,
Danckt vnd lobe Ihm In llen dingen,
Mit frölichem Sugen vnd klingen,
vnd lß des Herren tewe Knecht¬
Als, In einerm Dancken sprecht¬
All werck des Herren sindt sehr guth
Vnd was Er nhür gebeutt vnd thut
daßelb zu rechter Zeit geschicht,
vnd man darff ds sagen nicht,
Was sll das C. Denn zu Ihrer Zeit
kohmen Sie grmundsche In freund vnd Leid
bleich alß dannde durch sein Gebott
das Waßer stundt Im Meer so roth,
Vnd Im Jordan, wie Mauren Stein,
Vnd durch das krefftig Wrtte sein
waßer stundten steiff vnd Vhrste
Die
alß wehren Sie gefasst gewest
dann was Ee durch sein Gber nhur schafft
das ist lieblich, vnd hat groß krafft,
Man darff vber keyn Mangel klagen,
Ahn seiner Hulff auch nicht verzagen,
Aller Menschen werck sindt fur Ihm,
vnd fur seyn Augen C. mich vernim)
Ist nichts, das Ihm verborgen wehr,
Er sicht alles von anfang her¬
der welt, biß an der weiten welt vndt,
Er hat alles In seiner Hendt¬
Es scheine gros oder gering
So ist doch fur Ihnen Neli, kein dug¬
Man darff nicht sagen, was ist das E.
denn Er hat Kreuter, Laub vnd Gras¬
Ein Joglichs gschaffen Safftes vbl¬
das es etwa zu dienen schl.
denn es fleusst her sein Sagen werth,
Wie ein Strom, vnd trencket die Eodt¬
wie eine Sündflut. Widerumb
Sein Zorn tifft die Heyden Vnhrumb,
Alß wann Er ein Waßennrich und
verdarren lest, wie troknen Sandt¬
Sein Thun ist bey den Heyligen recht,
Aber, dle Grohse Kuecht
was
Stossen sich dran, vnd dles
Geschaffen ist von anfang, das
Ist dem fromen sehr nutt vnd guth,
den Gothshn aber schadten thut.

01429.jpg

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