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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch | ||
das 42. Capitel. | |||
e Kinder der Gottlsen Sthar¬ | |||
Vnd die sich gsellen Immerdar¬ | |||
zu den Gashesen, werdten ell | |||
Eittel Gremel In solchem fall¬ | |||
er Gogloßen Kinde Erblichs Guth | |||
Kompt vmb, auß dritt nicht reichen thut. | |||
Vnd all Ihr Nachkshmmen Im bschletzt | |||
Müßen Veracht sein vnd verschmecht. | |||
die Kinder müßen klagen sehr | |||
Vber der Gotthsen Vatter | |||
ann vmb seint willn sindt sie wercht, | |||
Gehöhnt, verspottet, vnd Verlacht¬ | |||
Weh Eih Gerloßn, die Ihr verlasst | |||
deß Höchsten Osetz, vnd es verstosst, | |||
Ihr lebt oder sterbt, Seid Ihr vernucht, | |||
An Leib vnd Seel einig verflucht. | |||
Deith wie alles, so auß der Erdten | |||
Kompst, widerumb zur Erdt muß werdten | |||
Also kompst der Gotthsten Rot, | |||
Aussin fluch, Zūm Verdannus, durch Gre¬ | |||
Sinß Menschen Eeiden allhie mag | |||
währen, slang Er lebt sein Tag¬ | |||
Aber, der Gechsen Nahmer muß | |||
vertilget werden, Ihn zum Verdeues, | |||
denn Er taug nicht. Nhu Sche zu¬ | |||
das ein gut Nahmen khadtest du¬ | |||
der bleibt gwieser, (drumb sey Ihm hEld.) | |||
denn Tausent große Schätz vn Geldt¬ | |||
Ein Leben sey, wie guts mag sein | |||
So währet es ein Zeit gar klein | |||
Abr, ein guter Nahm bleibt weit | |||
Isp Mlit ruhm vnd preis In ewnigkeit, | |||
Mein Kinder, wann es Euch geht wol, | |||
So sehet zu, das Gttsfurcht voll | |||
Ihr bleibt, (wie oft zn Mir gehört. | |||
Worumb schembt Ihr Eichmeiner Crget | |||
Manschempt sich offt, da man sich nicht | |||
Solt scheinen, vnd auch offt bitlicht, | |||
das man nicht solt bitlichen, zwar, | |||
dafur eym stehn zu Berg die Hagr¬ | |||
Eß sehem sich Vattr vnd Mutter sehr | |||
der Hurerey. Ein Furst vnd Herr | |||
der lugen: Ein Richter vnd Rath | |||
des Vnrechten, vnd Vnbillcher That, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 26. März 2025, 13:50 Uhr
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