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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das 1. Buch | ||
Widr all der Heyden vnd König Mache, | |||
Vnd Er es hirdurch so weit bracht, | |||
das die Gottlosen aller Ortthen | |||
Nicht vber Sie Ihr Herren wordten | |||
tatathias sich Alte befandt | |||
drumb Er seyn Sohn tewath vermahnt, | |||
fur seinem Tadt, zu Ihnen spuch¬ | |||
Eyffert vmbs Osetz, Ein Jeder wag | |||
Sein Leben zu täglicher Stundt | |||
fur vnser Vätter Osetzes Bundt, | |||
darnach Er Sie all segnet fein | |||
Statb, vnd wand zu den Vättern sein, | |||
Versandet vnd sein Alter war¬ | |||
Hundert vnd Sahß vnd Viertzigk Jhar¬ | |||
Dag. T. Capitel. | |||
udas Maccabeus mit Nahm | |||
Ahn seines Vatters stadte kam, | |||
Sein Brüder, vnd alle, die sich | |||
Schadten hatten eintrechttig | |||
zum Vater, Hulffen Ihme streytten | |||
Vnd schlugen Ihre Feindte mit frewden. | |||
Judas erlangt dem Volck groß Ehr, | |||
Erzog In seym Harnisch daher¬ | |||
Gleich wie ein Held, vnd schutzt sein Herr | |||
Mit seinem Schwert, war freydig, sehr | |||
Kuen, wie ein lew, ohn de schew | |||
Wie ein Junger brüllendter Lece¬ | |||
Judas schlug Apolonium | |||
Vnd all sein Herr In einer Sum, | |||
bewahn den Raub, Ihn gar hinnham, | |||
Appollorii Schwert bekahm, | |||
Dein lebenlang fuert Es hernach¬ | |||
Seron der Hauptman sich all tag | |||
Starck ruestet, mit viel Volekes Sthar¬ | |||
da nhun daßelb beynandter war¬ | |||
Spach Er: Ich wil Ehre einlegen, | |||
Vnd mich an Jura feindlich rechen | |||
Ihn, vnd sein Hauffen gar erschlagen, | |||
Mir shl es grossen preis ertragen, | |||
Dann Er hats Königs Gbott veracht | |||
Ihn wil Ich tilgen durch mein Macht, | |||
Mit der Er kam zu feldt gezogen: | |||
Judus Vhlett were gern geflogen, | |||
weil Ihrer wur, ein kleine Schar¬ | |||
Judas sprach: Furchetet kein gefahr¬ | |||
Gschicht wyl, das wenig, Vnentlauffen | |||
Vberwindten ein grossen hauffen, | |||
</poem> | |||
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Das 1. Buch |
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