188 helmst 0175r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch der Richter | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Seidt Ihr nicht diese, die mich hassen | ||
Vnd aus meins Vaters Haus gestossen, | |||
Vnd nuhn kompt Ihr zu mir, zur Zeit, | |||
weil Ihr In grossem trubsel seidt¬ | |||
Die Eltesten von Gilead, | |||
Versprochen Jephthat In der thut | |||
Vff allen fall Ihr Hauft zusein, | |||
Satzte Ihn zum Obersten drauf ein¬ | |||
Jephthatz sandt Bottschafft an die Cron¬ | |||
des Königs der Kinder Ammon | |||
Abr, Er enhorte nicht die Redt, | |||
die Jephthatz zu Ihm gsendet hett. | |||
Der Geist des Herrn auf Jephthal kam¬ | |||
von Ihm man ein Belübdt vernahm, | |||
Er sprach: Bibstes mir In dem Standt | |||
Die Kinde Ammon In meine Handt¬ | |||
Was mir entgegen gehet nihr | |||
Heraußer zu meiner Hausthüer, | |||
Wenn Ich mit frieden kohme wider | |||
von den Kindern Amnon hernider, | |||
daßelbe sol des Herren sein, | |||
Vnd mils zum Branddpffr apffenn fein. | |||
Jephthatz hoch aus, vnd war bereit¬ | |||
wider die Kindt Ammon zum streit | |||
Vnd der Herr gab sie In sein Zendt¬ | |||
Hiruff Er sich nach Hause wendt | |||
vnd da Er nhun gen Mizpa kam, | |||
Sihe, sein dochter Er vrnham, | |||
die ging heraus, Ihme entgegen¬ | |||
Mit Panckn vnd Reigen Cwundscht Ihm Segen) | |||
Sie war ein einiges Kindt: Sonst Er¬ | |||
kein Sohn noch Dochter hutte mehr¬ | |||
Da Er sie sah, groß clag Er hett, | |||
zuweiß sein Kleider ahn der stedt | |||
Vnd sprach von hertzen Jemmerlich¬ | |||
Ach mein Dochter, wie beugstu mich | |||
Vnd wie betrüebstes mich zur stundt? | |||
denn Ich hab Glüebdts weis meinen mundt | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:24 Uhr
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Das Buch der Richter |
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