188 helmst 0179v

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!

Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de

Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription

Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Buch der Richter. Vnd tausent Manne damit schlug¬ vnd Simson sprach: Sie habens gnug, daligen sie bey hauffen all¬ Auch eins Eselskienbacken schnall, Hub tousent Manne Ich geschlagen, Vnd da Er ausgeredt, ohn zagen Warff Er den Rienbackn aus der handt¬ die Stedt ward Ramathleti gnandt¬ Da Er sehr durstig also lag¬ Rief Er den Herren ahn, vnd sprach¬ Duhast solch grosses Heyl gegeben Durch deines Knechts handtwiderstreben, Nuhn aber dursts Ich sterken muß, Verderbn, vnd fallen mit verdeues In der Vnbschnittnen Hendt hienan¬ da spaltet Ebt ein Backen Jhan Im Kienbacken, das heraus ginge Wasser, gleich wie aus eine Gespring¬ Vnd als Er tanck, kam sein Geist wider¬ Vnd ward erquickt In allen Glider¬ darumb heist Er noch heut zu tagk des Anruffersbrunn Im Rienback. Vnd E richttet Isrcels Schar¬ Zur Philister Zeit, zwentzigk Jhar¬ Pas. 16. Capitel sinson gen Sasa ging. Zurfant den Casitern verkundtschafft wardt, die ließn vf Ihn lauren die Wacht In der Stadthor die gantze Nacht, den Ausgangk wotens Ihm verschürchen, Vnd wenn es licht würdt, Ihn erwürgen, Dimson stundt auf zu Mitternacht, Vnd hatt Vorher sich drauf bedacht Ergeryff beydt Schuer an der Stadtthor, sampt beydten Pfostn, hub sie entbhor,

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).