188 helmst 0013r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Die Stim des Knabens Gott erhört, | ||
Vom hiemel einen Engel fürt, | |||
Der rief Hagar, vnd sprach zu Jhr: | |||
Was ist dir Hagar? sag es Mir, | |||
Die Stimm des Knabens, da Er ligt, | |||
Hat Gtt erhört, drumb fürcht dich nicht, | |||
Steh auf, den Knaben nimm vom landt, | |||
Vnd füre Jhn an deiner handt, | |||
Denn (sey nicht glaubloß Jn den sachen) | |||
Jch Jhn zum grossen Volck wil machen. | |||
Vnd Gott thet Jhr die augen auf, | |||
Das Sie sahn ein Wasserbrunns lauf, | |||
Da ging sie hin, (hatt sich verhüllt) | |||
Vnd mit wasser die Flaschen füllt, | |||
Vnd trenckt den knaben. Vnd Gott war | |||
Mit dem Knaben, der wuchs, vnd dar | |||
Jn der wüsten wohnet. vnd ward | |||
Ein guter Schütz, nach damals art, | |||
Vnd Jn der Wüsten Pharan wohnt, | |||
Vnd nhert sich drinn, so gut Er kondt. | |||
Vnd seine Mutter Jhm zu handt | |||
Ein Weib nahm aus Egyptenlandt. | |||
Zu der Zeit hielt Abimelech | |||
Vnd Phichol sein Hauptman ein Gsprech | |||
Mit Abraham, vnd also redt: | |||
Gott ist mit dir, vnd bey dir steht | |||
Jn allem deme, das du thust. | |||
Das Mir bey Gott nhun schweren must, | |||
Das du mir noch den Kindern mein, | |||
Noch meinen Neffen, wollest kein | |||
Vntrew erzeigen, Sondern die | |||
Barmhertzigkeit, die Jch allhie | |||
Ahn dir gethan hab, Je zu handt, | |||
Ahn mir auch thust, vnd an dem Landt | |||
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Aktuelle Version vom 20. September 2025, 14:12 Uhr
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Die Stim des Knabens Gott erhört, |
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