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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erst Buch Mose | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Vnd dich mein Seel segne destbas | ||
Da brachte Er Jhm, vnd Er aß, | |||
Vnd trug auch Jhme Wein hienein, | |||
Dauon tranck Er die notturfft sein. | |||
Vnd Jsaac sein Vatter sprach: | |||
Komm her, mein Sohn, vnd küeß mich doch. | |||
Er trat hinzu, vnd küesset Jhn, | |||
Da roch Er baldt Jn seinem sinn, | |||
Seiner Kleider Geruch vnd schmack, | |||
Da segnete Jhn, Isaac, | |||
Vnd sprach: Sihe, meins Sohns Geruch, | |||
Jst wie des feldts geruch, so gnug | |||
Der Herr gesegnet hat, Nhun schaw, | |||
Gott geb dir von des hiemels Taw, | |||
Vnd von der Erdten fettigkeit, | |||
Vnd korn vnd weins die füll allzeit, | |||
Völcker auch dir dienen müssen, | |||
Vnd Leut müssen dir falln zufüssen. | |||
Ein Herr, über dein Brüder sey, | |||
Deiner Mutter Kinder so frey, | |||
Mußen zu fuße fallen Dir. | |||
Verflucht sey der, so aus rachgir | |||
Dir flucht, aber gesegnet sey, | |||
Wer dich segnet, mit allerley. | |||
Alß Jsaac nuhn hatt vollendt, | |||
Den Segn vber Jacob gewendt, | |||
Vnd Jacob kaum gegangen war | |||
(wehr leicht geschehen vmb ein har) | |||
Von seym Vattr Jsaac hinaus; | |||
Da kam sein Brudr Esau zuhaus, | |||
Vom feldt daher, nach seiner Jagt, | |||
Vnd auch den nechstn ein Essen macht, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 3. Oktober 2025, 08:45 Uhr
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