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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>sDer Psalter Sanids | ||
Was ist der Mensch doch, das Du sein | |||
Gedenckest, sey groß wer klein | |||
Vnd des Menschen Kindt, das du dich | |||
Sein annempst also gnedigklich | |||
Du wirst Ihn eine Zeithweil klein | |||
von Gott lassen verlassen sein, | |||
Aber, aus Ängsten wider fürrst, | |||
Mit Ehrn vnd Schmuck Ihn kröhnen wirst. | |||
Zum Herren wirstu Ihne mochen | |||
Vber deiner Hendt wengk vnd Sachen | |||
Vnter sein Füeßhast alles gthan, | |||
Er ist der Man, ders rencken kan¬ | |||
Schafe vnd Ochßen allzumhal, | |||
darzu die wildten Thier ahn zahl, | |||
Vnterm Hiemel die Vögel quein, | |||
die Pisch Im Meer, beid groß vnd klein | |||
Vnd alles, was Im Meer nhur geht, | |||
Ihm nach Gebotth zum ghorsam steht, | |||
Herr, Vnser Herrsche, In allem Landt | |||
Wie herrlich ist dein Nahm bekandt¬ | |||
Der. 9. Pfalm. | |||
ch danck dem Herren, für vnd für¬ | |||
Van gantzem Hertzen nach gebüer | |||
Vnd aus dlie Krefften meiner Seel, | |||
Ich all deine wunder erzehl. | |||
Ich freue Mich In meinem Sin, | |||
Vnd auch In die recht frrlich bin | |||
daß meine Feindt hust hinder sich | |||
Getrieben, vnd beschützet Mich. | |||
Sie sindt gefallen, vnd fur die | |||
Vmbkomen, keiner ist mher hier¬ | |||
Denn due füerst aus, mein Recht vnd Sach | |||
Sichst auf dem Stuel, vnd vbest Rach | |||
Ein Rechter Richter: Kanst nicht leyden, | |||
Was Vnretht ist, di schiltst die Heyden, | |||
Vnd beingest die Gachsen vmb, | |||
die das Recht beugn, vnd machen krumb, | |||
Ihren Nahmen Vertilgesti | |||
Immer vnd einig noch darzu¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2025, 12:07 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
sDer Psalter Sanids |
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