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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Phalter Danids. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Die Sie Mir hatten zugericht | ||
Du herr, lest Sie vngstrafet nicht | |||
Ihr fues ist geangn Im Netz vnd gfellt, | |||
das Sie Mir hatten nachgestellt. | |||
Das der Herr Rechtschafft, man erkandt¬ | |||
der Erbß Im wergk seiner Hendt | |||
An allen Orthen dort vnd da¬ | |||
durchs wrt verstricket ist, Sela¬ | |||
Ach, das die Gottloß gantze Herd | |||
zur Hellen müst werdten gekehrt, | |||
All Heyden, die Gottes vrgeßhen, | |||
Sicher, ruchtß vnd gar vermeßen, | |||
dann Er wirdts Armen so gantz nicht | |||
Vergessen, vnd die zuversicht | |||
Vnd hoffnung des Flendten wirdt | |||
Nicht einigklich sein annullirt, | |||
Herr stehe auf, hadt dein Gericht | |||
das Menschen Obrhandt kriegen nicht, | |||
laß fur dir, C.kanst die Sach baldt scheidten. | |||
Gerichttet werdten dle Heyden. | |||
Herr, Ihnen einen Meister gib, | |||
das die heyden, aus dern getrieb | |||
Erkennen, das Sie Menschen sindt | |||
Sela) vor sich: vnd all Ihr Kindt¬ | |||
Der. 10. Pfalm. | |||
Waruub suitzti so hern Herr Gbtt, | |||
Vnd verbirgst dich zur Zeit der Noth C. | |||
Weil der Getloß treibt Vbermuth, | |||
vnd nhur, was Ihn gelüstet, thut, | |||
Muß der Elendt In disen Zeiten | |||
Betrangt, geplagt, all Vngluck leyden. | |||
Sie sich auch ahneinandter hengken, | |||
Vnd mancherley böß tück erdengken, | |||
denn der Obelse rühmet sich | |||
Seins Muthwilluß noch gar trotzigklich, | |||
Vnd der Beitzige segnet sich, | |||
vnd lestert den Herrn yppigklich. | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00723.jpg | |||
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Aktuelle Version vom 15. November 2025, 12:18 Uhr
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der Phalter Danids. |
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