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| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Der Phalter Dauiks. | ||
Noch Meine widersacher sich | |||
Nicht freuen, das Ich Niderlig. | |||
Hhoff aber darauf zur frest, | |||
das Du. O Gor, so gnedig bist, | |||
Mein Hertz ist frölich, Frewt sich sehr, | |||
das Du so gerne hilffest Herr, | |||
Ich mil dem Herrn singen mit Muth, | |||
das Er an Mir groß Clthat thut. | |||
Der. 14. Palm. | |||
Die Thoren sprechen nhur aus spott | |||
In Irem Hertzn, Eß ist kein Ebt, | |||
Sie tügen nichts, Sehendt starrblindt | |||
Ein Greul auch mit Ihrm wesen sindt, | |||
Muhr tachttens zuvergiessen Blut, | |||
Da ist keiner, der gutes thut. | |||
der Herr Im Hiemel schawt herundter | |||
Auff alle Menschn, vnd Ihre Kindter | |||
Das Er seh, Ob Jemandt klug sey | |||
Vnd nach Gott frag, Sein hulff anschref | |||
Aber, Sie sindt Iu disem fall | |||
Bar schendtlich abgewichen all, | |||
Vnd llsampt vndüchtig darzu¬ | |||
Da ist keiner, der gutes thue¬ | |||
Es wirdt befundten auch nicht Einer¬ | |||
Wil dnn der Obeltheter Keiner | |||
Das merckn, vnd nhur bleiben vermeßen, | |||
die mein Volk so grimnig hinfreßen, | |||
Das Sie sich vnd Ihren Bauch nheren, | |||
Aber, Sie ruffn nicht ahn den Herren. | |||
daselbs fürhten Sie sich vnrecht | |||
Ober, Gott ist bey dem Geschlecht | |||
der Erechten mit hulff, Trost vnd Gnad¬ | |||
Ihr schendet nhür des Armen Rath¬ | |||
Aber, Gat ist sein zuuersicht, | |||
der seine Augen auf Ihn richte. | |||
Ach, das die Hulff aus zion Rehm, | |||
Vber Isräels Schar genhemn, | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 10:59 Uhr
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