188 helmst 0368v: Unterschied zwischen den Versionen
CSV-Import |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
| (3 dazwischenliegende Versionen von 2 Benutzern werden nicht angezeigt) | |||
| Zeile 1: | Zeile 1: | ||
{{Korrektur}} | {{Korrektur}} | ||
{{NeuerNutzer}} | {{NeuerNutzer}} | ||
{{Erkannt}} | {{Erkannt}} | ||
<b>[[188 helmst 0368r|Gehe zur vorherigen Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}} | {{Zurueck188}} | ||
{| class="wikitable"; | {| class="wikitable"; | ||
| Zeile 7: | Zeile 9: | ||
|- | |- | ||
! style="min-width: 350px" | Transkription | ! style="min-width: 350px" | Transkription | ||
! Original ( | ! Original ([http://diglib.hab.de/mss/188-helmst/max/00762.jpg sehr hohe Aufloesung]) | ||
|- style="background: white" | |- style="background: white" | ||
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Der Palter Gauids¬ | ||
Des Herrn Engel Sie niderleg | |||
vnd stasse Sie gwodtsam hinweg¬ | |||
Finster vnd schlipffenig Ihr weg | |||
Müß wendten, Vnd weil sie gantz frech | |||
So verfolg Sie der Ergl des Herrn | |||
das Sie haben kein Glück noch Steon¬ | |||
denn Sie haben ahn Vrsach Mir¬ | |||
Ihr Netz gestellet aus nachger | |||
zuuerderben, vnd haben Grūben | |||
Meiner Seelen, wie böse Buben, | |||
Ihn Vrsach zugerichttet tief: | |||
Vnversehens, als ob Er schlief, | |||
Er vberfallen werdten müß: | |||
Vnd sein Vetz, so mit wortten sueß | |||
Er hat gestellet, muß Ihn fahen, | |||
das man Ihn Kondt dariider schlahen | |||
Vnd muß mit gleichen renckn vnd sinnen | |||
Vberfallen werdten darInnen. | |||
Aber, Mein Seele müße sich | |||
fremen des Herrn vnd sein frölich | |||
Auff seine Hüffe, ohne Zugen¬t | |||
All mein Gebeine müshen sagen, | |||
Herr, wer ist dein gleichen der Du | |||
den Elendten aus seine Vnruh | |||
Errettest, aß Versenckt aus List, | |||
Von dem, der Ihm zu stancke ist, | |||
Vnd den Elendten vnd Armen | |||
Von seinen Reubern vnd Ihrm Schwurmen | |||
dß tretten Freuel Zeugen auf | |||
Bringen viel Lügenked Zūhaūf, | |||
Die Zeyhen Mich, aus fulschem Sin¬ | |||
daß Ich mit nichten schuldig bin. | |||
Sie thun mir angs vmb guts, aus Neid | |||
Mich nhur zubringen In Hentzleid. | |||
Ich aber, wenn sie waren kranek | |||
Zoch einen Sack ahn, Meintte, Danck, | |||
vnd allen guten willn, bey Ihnen | |||
Mit meinem Leidterg zuverdienen, | |||
Mit fasten, selbsten weh Mir thet, | |||
vnd fur Sie stets Von hertzen betth. | |||
</poem> | |||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/00762.jpg | |||
|} | |} | ||
<b>[[188 helmst 0369r|Gehe zur folgenden Seite]]</b></br></br> | |||
{{Zurueck188}}</br> | {{Zurueck188}}</br> | ||
{{PURLHAB188}} | {{PURLHAB188}}</br> | ||
Aktuelle Version vom 4. Dezember 2025, 17:15 Uhr
| Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen! |
| Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de |
| Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet. |
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
Der Palter Gauids¬ |
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).