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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Palter Dauids. | ||
Die Völckt Er Vnter vns wirdt zwingen, | |||
die leut vnter vnßer Fueße bringen. | |||
Er vns erwehlet zum Erbthlyl | |||
Die Hemrligkeit vnd Jacob heyl, | |||
den be tn Hertzen CSele I liebe, | |||
vnd Ihm auf sein bitt, alles gibt. | |||
Mit Junchtzen Gott auffehret schuell | |||
Vnd der Herr mit Posannen hell¬ | |||
Absinget, lobsingt Gett, lobsingt, | |||
lebsigt vnserm König, daß klingt¬ | |||
denn Gott ist auf dem gantzn Erdboden | |||
H König, vber lebendt vnd Godten¬ | |||
absingt Ihm klüglich zu allen Zeiten. | |||
Gott ist König ver die heyden, | |||
Gott sizt auf seym Heylchen Stuel | |||
Er gebt entbohr, vnd sturtzt In Pfurk¬ | |||
die Fursten Vntern Vökkern sindt | |||
versandet, (mans beynandter findt. | |||
zu eym Volcke dem Gett Abrahani | |||
Vnd seinem hochgsegnettem Sam¬ | |||
Denn Gott ist sehr auf Erdtn erhöht | |||
Beyn Schuldtn, EEr sie erhelt, vnd tödt¬ | |||
Der 48. Psalm. | |||
ras ist der Herr, vnd seine Gnad¬ | |||
Ist hochberüemet In der Stadt | |||
Vnsers Gottes, vnd sonst In gmein, | |||
Aūf dem heiligen Benge sein | |||
Der Berg Zien ist dermaß fein | |||
Wie ein sehr schönes zweygelein, | |||
daß sich töstet das gantze Land | |||
Vnd hat an Ihm starcken Beystandt¬ | |||
Die Stadt des grossen Königs ligt se | |||
Ies gleichen ist zufindten nicht | |||
An der Seitten gegen Mitternfehr | |||
darInn der Herr selbst guert vndttracht. | |||
Gatt Vnser helffe vnd Schutz genandt, | |||
In Ihm fallasten ist bekandt. | |||
denn Sche, Sichs begeben hat | |||
das Könige vor diser Stadt | |||
Wie heindt versandet gewesen sindt | |||
Aber mittnander gar geschwindt | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 4. Dezember 2025, 17:36 Uhr
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
|---|---|
der Palter Dauids. |
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