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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erst Buch Mose.
| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erst Buch Mose.
So fahr wir ein Wiltkeetes thier¬
So fahe mir ein Wiltbretts thier,
Vnd mach darvon ein Essen mir,
Vnd mach darvon ein Essen mir,
Wie Ichs gern hab, bring mins herren,
Wie Jchs gern hab, bring mirs herein,
das Ichs eß, vnd die Seede mein,
Das Jchs eß, vnd die Seele mein,
Eh dann Ich sterbe, segne dich:
Eh dann Jch sterbe, segne dich.
Rebera hört solch war vor seh
Rebeca hört solch wort vor sich,
Die Jhaac zu Esaw sagt,
Die Jsaac zu Esau sagt,
Vnd sah vngern das Esau Jagt.
Vnd sah vngern das Esau Jagt.
Vnd Tsau ging hin, auf das feldt¬
Vnd Esau ging hin, auf das feldt,
das Er ein Wilchretes Jagt ahnstellt
Das Er ein Wiltbretts Jagt ahnstellt,
Aebera mit Jacob zum Sohn,
Rebeca mit Jacob Jrm Sohn,
was sie gehört, redet darten¬
Was sie gehört, redet darvon.
Sprach. Mein Sohn, thu mit alem fleeß
Sprach: Mein Sohn, thu mit allem fleiß,
Nuhr alles das, was Ich dich hei߬
Nuhr alles das, was Jch dich heiß,
Seh hin zur hendt nach meym Reger¬
Geh hin zur hendt nach meym beger,
hol mir zwey gute Böcklein her, e
Hol mir zwey gute Böcklein her,
Das Ich dauon dem Vatter dein,
Das Jch dauon dem Vatter dein,
Ein Essen möge machen sein,
Ein Essen möge machen fein,
wie Ers gern hat, vnd nutzt seyn Magen¬
Wie Ers gern hat, vnd nutzt seym Magen,
die Ihm daßelb hienein solst tagen
Du Jhm daßelb hienein solst tragen,
das Er esse, Auff das E des
Das Er esse, auff das Er dich
fur seyn todt seyne Vatterlich.
Fur seym todt segne Vatterlich.
Jacob zu seiner Muttersprah.
Jacob zu seiner Mutter sprach:
Sche, es ist aber am tag,
Sihe, es ist aber am tag,
Mein Brude Ehad ist much, Ich glatt¬
Mein Brudr Esau ist rauch, Jch glatt,
So möcht vieleicht an dessen statt
So möcht vieleicht an dessen statt
Mein Vatter Mich begreiffen schnell,
Mein Vatter Mich begreiffen schnell,
Mith athen, Ich sey ein solher Gsell,
Mich achtn, Jch sey ein solcher Gsell,
</poem>
</poem>
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Das Erst Buch Mose.
So fahe mir ein Wiltbretts thier,
Vnd mach darvon ein Essen mir,
Wie Jchs gern hab, bring mirs herein,
Das Jchs eß, vnd die Seele mein,
Eh dann Jch sterbe, segne dich.
Rebeca hört solch wort vor sich,
Die Jsaac zu Esau sagt,
Vnd sah vngern das Esau Jagt.
Vnd Esau ging hin, auf das feldt,
Das Er ein Wiltbretts Jagt ahnstellt,
Rebeca mit Jacob Jrm Sohn,
Was sie gehört, redet darvon.
Sprach: Mein Sohn, thu mit allem fleiß,
Nuhr alles das, was Jch dich heiß,
Geh hin zur hendt nach meym beger,
Hol mir zwey gute Böcklein her,
Das Jch dauon dem Vatter dein,
Ein Essen möge machen fein,
Wie Ers gern hat, vnd nutzt seym Magen,
Du Jhm daßelb hienein solst tragen,
Das Er esse, auff das Er dich
Fur seym todt segne Vatterlich.
Jacob zu seiner Mutter sprach:
Sihe, es ist aber am tag,
Mein Brudr Esau ist rauch, Jch glatt,
So möcht vieleicht an dessen statt
Mein Vatter Mich begreiffen schnell,
Mich achtn, Jch sey ein solcher Gsell,

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