188 helmst 0180r: Unterschied zwischen den Versionen
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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch der Richter. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Mit den Rigeln heraus, sich bwegt | ||
Vnd sie vff seine Schuldtenn legt, | |||
Trug sie hienach, (kam mitt dartzu¬ | |||
Auf die Hoh des Bengs fur Hebron | |||
Dinison gewahn auch lieb dannach | |||
Ein Weib, bey Sorek an dem Bach¬ | |||
die hies Delila mit Ihrmn Nahmen: | |||
zu Ihr hienauf die Fursten kamen | |||
der Philister, sprachen zu Ihr¬ | |||
Mitlistig worten Ihn persuadir, | |||
vnd bsich, worinnen es doch hafft, | |||
das Er hat solche grosse Krafft | |||
Vnd womit wir es mögen findten, | |||
Auf das wir Ihn zwingen vnd bindten, | |||
So wollen, ein Jeglicher, wir | |||
Tausnt, vnd hundet Silbeling geben die¬ | |||
Delila fragt aus weiber list | |||
Sag, worinn du am stencksten bist, | |||
Versuchts dreymahl Vorwitzige arth, | |||
Aber, all dreynhal gedeuschet wardt, | |||
Die sprach zu Ihm, wie kanstu sagen | |||
Du habst mich lieb, weil durch mein fragen | |||
Ich nicht bekohm wahren bescheidt¬ | |||
dem Hertz stehet von Mir gar weitl. | |||
Da nhun Ihnen ltag das Weib | |||
Mit Ihren wortten plagendt treib¬ | |||
ward sein Seel matt, biß ahn den Todt¬ | |||
Vnd sagt Ihr sein gantz Hentz ohn spott¬ | |||
vnd sprach zu Ihr. Stell ein deit brommen, | |||
kein Schermesse auf mein hauft ist kohmen, | |||
denn von Mutterleib ahn, 6 glub hin | |||
Ich ein Verlobter Oates bin, | |||
Wenn du thun einst beschörest mich, | |||
Mein Kraft den nechsten Bn mir wich, | |||
Das Ich, wie ander Menschen all | |||
Schwach wirdte, vnd gerieth zum fall. | |||
Da nhun Delila sich ohn schertz, | |||
das Er Ihr offnbart hatt sein Hertz | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:29 Uhr
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Das Buch der Richter. |
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