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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Der Phalter Dauids¬ | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | Vnd auf eym Felßen Mich erhöht | ||
Wenn Mirs zn Bösen vbel geht¬ | |||
Er wirdt mein Heupt vber mein Frindt | |||
Erhöhen, die da vmb mich seindt. | |||
So wil In seiner Hütten Ich | |||
Lobopffern, vnd wil freudigklich | |||
Singen, vnd lob sagen dem Herrn | |||
der Mir viel Crlchat thut bescherett gern¬ | |||
Herr, hör mein Stim, wenn ruffe Ich¬ | |||
Sey Mir gnedig, Erhöre Mich. | |||
Mein Hertz, dein Wort die helttet fur, | |||
Ihr solt mein Andlitz suhen nhur, | |||
darumb begere Ich, Herr, din | |||
Vnd suche dein heiligs Andlitz¬ | |||
Dein Andlitz nicht Verbirg fur mir¬ | |||
Vnd deinen Knecht zu Zorus begier | |||
Verstosse nicht: Mein zuuersicht | |||
Vnd Hülffe bistu, laß Mich nicht | |||
Vnd thue nicht ob von Mir die handt¬ | |||
Gatt, mein Heyl, Schutz, Trost vnd Beystandt¬ | |||
denn, Mein Vatter vnd Meine Mutter | |||
Verlaßen Mich (Vnd hab keyn Bruder. | |||
Aber, der Herre nimpt Mich auf¬ | |||
Ihm ist bekandt mein Tang vnd Tauf¬ | |||
Herr, weise Mir heyn weg allzeit, | |||
Vnd mich auf richtiger Bahn leyt, | |||
Vmb meiner Feindt willnn, sie zustielln. | |||
Dib mich nicht In meiner feindt wille: | |||
denn falsch Zeugen stehn wider Mich, | |||
Thun Mir vnrecht ohn schew, clag Ich. | |||
Aber, Ich gleub, vnd hoffe doch, | |||
daß Ich das Guth des Herren noch | |||
Im Land der Lebendigen werdt | |||
se Sehen, wie solchs mein Hertz begert. | |||
Darre des Herren, Sey getroff, | |||
Vnd Vnderzugt, hat dich erlest | |||
Aus vielem Vngluck, Harr des Herrn, | |||
Bitt guts von Ihm, Er gibt dies gern¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 22. November 2025, 11:19 Uhr
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Der Phalter Dauids¬ |
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