188 helmst 0344r

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!

Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de

Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription

Original (sehr hohe Aufloesung)

halter er Danidis. Psalm. der Voldern, der nicht wendele Im Rats Der Gottlosen, Noth auf den Pfar Vnd weg der Sunder mitt, noch sitzt, Do die Spötter sitzen verschnutzt. Sondern, hat licst zum Oſetz des Herrn, Vnd redt von seym Besetze gern zutag vnd Nacht, CBleibt wel verschentze der ist gleich, wie ein Baum gepflantt An Wasserbechen ausgebreytt, der sein frucht bringt zu seiner Zeit Vnd nicht venwelcken seine Bletter (Ob gleich drauf stösst ein Windsturms Wetter. Vnd waß Er macht, sehr ens geretth, vmb die Geteloße es anderst steht, dieselbigen nicht ls sindt Sondern, wie Sprew verstreut tmn Windt, Drumb bleiben die Gottlsen nicht (Verweben sich selbst.) Im Gericht¬ Noch die Sunder, In der Gemein¬ der Gerechten, Nicht bleibhafft sein, denn, der Herre kennet den Weg¬ der Gerechten, vnd Ihren Step¬ Aber, der Bösen Sach vnd Red¬ Auch der Gotthsen Weg vergeht. slm. Ner. 2 darumb toben Iziger Zeiten Aus trotz vnd Böstheit nhur, die heyden¬ Vnd reden als vngescchent Vergeblich ange ding die Leut.

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).