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| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | der Pfalter Dauids. | ||
Der Hiemal ist Cmans erht betracht | |||
Aurchs Wort des Herrn krefftig gemacht | |||
Vnd all sein Herre gantz vnd meist | |||
durch seins heiligen Mundtes Geist¬ | |||
helt das Wasser Im Meer auch | |||
zusammen, wie In einem Schleuch, | |||
Die Lieffe Ins verborgen legt, | |||
Sein Macht eß alles holt vnd tregt¬ | |||
den Herren furchte alle welt | |||
In sein Hohen Hiemels Gezeldt | |||
Vnd fur Ihm alles scheue sich | |||
Was aufm Erdbsden wohnt nideig¬ | |||
Denn, so Er spriht, so gschichts, Ist In¬ | |||
So E gepentt, so stehets da¬ | |||
Der Herre macht der Heyden Rath | |||
zu nicht, das Er den Krebßgang gaht, | |||
Vnd der Vlcker gedancken wendt, | |||
das durch Sie nichts böß werdt geendt. | |||
Aber, der Rath des Herren bleibt | |||
Etrig, Niemandt zu rück Ihn treibt | |||
Seins hertzens Edancken für vnd fur¬ | |||
All Ehr gehört Ihm nach gebüer¬ | |||
Wol dem Volk, mit Ihm hats kein Noth, | |||
Deßen der Herre ist ein Gott. | |||
das Volk, das Er zum Erbe hat | |||
Ehrwelt, das Lebt In seiner Gnad¬ | |||
Der Herr von Hiemel schait vnd siegt | |||
Alle Menschen Kindt, Zehlt Ihre schritt¬ | |||
Er sieht vn seym Vhesten Throne, | |||
Auff all, die auf Erdten erhonen, | |||
Ihnen allen das Hertz Er lenckt | |||
Merckt all Ihr wergk, was Jeder gdenck | |||
Eym König hilfft nicht sein groß Macht, | |||
Noch alleweg sein hoher Pracht, | |||
Ein Riese nicht errettet wirdt, | |||
Noch durch sein große Krafft saluirt. | |||
Roß Gelffn auch nicht In Krieges Vhedt | |||
Vnd Ihre groß Stenck nicht ernett. | |||
</poem> | |||
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