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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buchder Richter. | ||
Vnd seinem freundt gegeben hat, | |||
Also erfolgt nhun diser schadt. | |||
Ja zogen die Philiste hienauf | |||
verbrandten sie In Jem anlauf | |||
Mit fender, sampt Ihrem Vatte aus nach¬ | |||
Simson aber zu Ihnen sprach: | |||
Ob Ihr schon habet das gethan, | |||
So wil Ich doch mich vnterstahn, | |||
Ahn Euch mitt selbst zurechen mher, | |||
Vnd darnach aufhörn: Er sie sehr | |||
Vnd hart schlug mit sein starcken hendten | |||
Beydte an Ihrn Schuldtern vnd Lenden | |||
Vnd zoch hinab, do E hinkahm | |||
wohnt Er zur Steinklufft zu Etam. | |||
Da zogen die Philister hin¬ | |||
Belagerten Juda, Im sinn, | |||
Sinison zusuhen vnd zufandten | |||
Vnd Ihn mit stricken Vhest zubindten | |||
Die von Jucta aber selbst kahmen, | |||
zu Etam Sinison gfangen nhamen, | |||
In der Philistr hendt Ihn zūgeben | |||
doch schweiren Sie Simson hirneben, | |||
Ihm nicht zuwehren, noch zutydten, | |||
Nhur kindten, vnd mit stricken Knötten, | |||
das thetten Sie, vnd Ihn hart schnürten, | |||
vnd Vn dem Pedß herauf Ihn furten, | |||
Vnd da Er biß gen Eetz kam¬ | |||
zu Ihm groß Jauchtzen man vernam | |||
der Philister, Aber, was gschiht. | |||
der Geist des Herrn vbr Ihn gerieth¬ | |||
vnd wurdte an sein Arman die Strick | |||
Ob sie gleich waren noch so dick. | |||
Wie shaden, die das feier gezwengt | |||
Oder sonsten fast hat versengt, | |||
Als, das die Bandt ahn sein hendten | |||
Zuschmoltzen, vnd gentzlich abtrendten. | |||
Die fauln Ehelskienbackn Er fandt¬ | |||
Nahm Ihn, vnd recket aus sein handt¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:29 Uhr
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Das Buchder Richter. |
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