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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>as Buch Tobiae. | ||
Pfahl Raguel In Gottes Nahm, | |||
Ihm, sein liebe Tochter Saram | |||
All seiner Bütter Helfft Ihm gab, | |||
In Knechten, Mieyden, ffarendte haab¬ | |||
An Vieh, Kameln, Rindern, viel Geldt¬ | |||
So Er Ihm vewhertzig zustellt, | |||
Vnd lies Ihn feglich vnd gesundt | |||
von sich ziehen, Mitphertzn vnd Mundt | |||
zum Abschiedt wurdschendt also sprach¬ | |||
Wolan, walls nicht anderst sein mag, | |||
Sey bey die auf dem reg, so fern, | |||
der heibige Eigel des Herrn | |||
der dich mit seinem Schutz Vnbring, | |||
Vnd hinwider gesundt heinbring, | |||
Verleyh dir auch der Gnadenstundt¬ | |||
das du dei Eltern findtst gestindt | |||
Vnd Gott geb, eh dann sterbe Ich | |||
das meine Aūgen erst feylich | |||
Noth mögen einer Kinder sehen | |||
Am Fisch, vnd Im Haliß hervmb gehen¬ | |||
Vnd die Eltern die Tochter nahmen | |||
Wer Sie ichs all wolten vorsamen¬ | |||
Küessten Sie, ließen Sie von sich, | |||
Vermahnten Sie gar Eterlich | |||
Da Sie Ja sich nicht niht beschweren | |||
Ihrs Mans Eltern Gerne zuehren, | |||
Ihr eigen Eltern: Ihrn Mann lieben | |||
Al | |||
Auch müsst der Haushadt sein getrie¬ | |||
Das B sindt solt Sie vleissig regnen, | |||
zu ernstt vnd guet es moderiren, | |||
Vnd darneben gen mennigklich, | |||
Selbst zuehrigeklich verhodten sich. | |||
das 11. Capitel. | |||
Vnd auf dem weg, da Sie dlsamen | |||
Mit Gsindt vnd Vieh gen Haran kand | |||
Welche ist auf halbem veg gelegen | |||
Gen Amine, Ruhe Sie pflegen | |||
Am eylfften tag: der Engel sprach¬ | |||
Tobia Mein Bruder, Nichts zug | |||
Du weisst, wie wies mit deiem Vater | |||
Verlaßen haben, In seym Hauß Bader | |||
Wenn dies gefiel In deinem Sin, | |||
So wolten wir zithen Behin, | |||
Dein weib, bsindt, vnd das Vieh gemach | |||
Auch fein lassen ziehen hernach. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 14:24 Uhr
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as Buch Tobiae. |
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