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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das j. Buch. | ||
Im Hundet vnd Siebentzigsten Jhar, | |||
do Simon Hcherpriester wahr | |||
vnd furst, wurdten die Juden frey | |||
von Heydn, vnd Ihrer Spranney. | |||
Siman die Burg lest machen rein | |||
von llnn Groweln, vnd nham Sie ein¬ | |||
Zog drein mit Lobgsang, Palmen zweigen, | |||
Auch lleley Seitenspiel, auch Geygen, | |||
Vnd danckten Gott, das Sie warn frey | |||
vnd Es wordte aller Eyranney¬ | |||
E | |||
Dinon macht seinen Sohn Johann | |||
Vber dles Krigskolck zum Heuptman, | |||
Dieweil Er Ihn duchtig ansah, | |||
vnd lies Ihn wohnen zu Caza¬ | |||
Das. 14. Capitel. | |||
Cr | |||
Dich ruesstet Köng Demetrius, | |||
Vnd zag In Neden frisches furs, | |||
Vmb hulffe wider den Tryphen | |||
der Ihn nicht bringen vmb die Cron¬ | |||
Die Röner Alten Bund Vernewen | |||
Mit Sinnen aus warhaften trewen, | |||
Der Rath zu Sparta thut dergleichen: | |||
Vnd Simans Gotten vberreichen | |||
Ein Antwort, was Numenius | |||
vnd sein Mitt Commissarius | |||
Antipater, bey Ihn durch Reden | |||
Geworbn, vnd freundlich ahnbracht hetten | |||
Welchs Sie lles verzeichnet gnug | |||
zu ewige gdachtnus Ins Stadtbuch, | |||
darnoch sendt Siman widerumb | |||
Gen Rom disen Neimenium | |||
Ein grossen Guldtnen Schildt am Bundt¬ | |||
zubringen hin von Cansent Pfundt¬ | |||
Das Klck Simans Wolthatn erzehlt, | |||
daher man Ihn zum Furstn erwehlt, | |||
Ihn, der König Demetrius | |||
Bestettigt nach solchem Beschluß | |||
In Hohengriester Ampt, Ihn hielt | |||
fur seinen freundt vnd treien Schildt | |||
Eher Ihm groß Ehr: das Vlk In gmein | |||
Bekobe Senen ghorsen zesein. | |||
das 15. Capitrl | |||
intiochus Demetrii Sohn, | |||
Schreib aus den Insuln an Sinen, | |||
Sich gegn Ihm alles guts erbott, | |||
Woln aber straffn Auffrurisch Rott¬ | |||
</poem> | |||
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