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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>in Gebet Jesn deß | ||
Sons Syrach. | |||
Ih HER vnd König dancke Ich | |||
Vnd hobe Gott meyn Heiland dich, | |||
deym Nahmen dancke Ich, das du | |||
Mein Schutz vnd Hulff bist Immerzu¬ | |||
Vnd meinen Leib erlöset haff, | |||
Aus dem Verderbn, vnd schwerer lasst | |||
vom Strick der falschen Zūngenklafft, | |||
Vnd Luge Meidern, Mir fried geschafft, | |||
Vnd hast mit gnad gehoffen Mir | |||
wider die Feind, deß danck Ich die¬ | |||
Hast Mich errett aus großem Leid | |||
Nach deynr hochbruempte Barmhertzigkeit | |||
von dem Bruellen derer, die mich | |||
fressen wolten gantz grinnigklich, | |||
Aus der Handt derer, die da mir | |||
Nachm leben stundten aus Nachgier, | |||
Aus vieln Trübsaln, darInn Ich lag, | |||
So manche lange Nacht vnd Tag¬ | |||
Außm Brandt, der mich vmbgehen hat | |||
das Mir derselbe gar nicht schadt, | |||
Mitten aus dem Feir, das nicht Ich | |||
drumen verbrandte hochgfehrlich | |||
Auße Hellen tieffen Rachen Glut | |||
Auch, das die mich hast gnedig bhuett, | |||
1. | |||
Von fodschen Kläffern vnd Tugnern geyl, | |||
furm Kong, vnd Vnrechtem Vrtheil¬ | |||
Ich war dem Todt gleich eben nah, | |||
Vnd mein Leben war schier allda¬ | |||
zur Holln gesunckn: Vmbringt Ich war¬ | |||
Vnd niemandt halff Mir aus der gfahr, | |||
Hulff sucht Ich bey Menschen nichttig | |||
Vnd fandt keine: da gedacht Ich, | |||
Herr, ahn deine Barmhertzigkeit, | |||
Vnd wie du ghoffen hast allzeit. | |||
denn du eruettest alle, die | |||
Auf dich harrn, vnd erlösest Sie | |||
Ausse Henden der heyden. Ich bett | |||
zu Gott widr Ihren grim, vnd fleht | |||
Vmb gnedig Erlösung vm Todt¬ | |||
Vnd rief ahn, den Herren vnd Gtt | |||
einen Vatter, vnd Herrscher, das Er | |||
Mich nicht verlies zn Noth vnd gfehr, | |||
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