188 helmst 0048r

Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!

Nur angemeldete Benutzer können diese Seite bearbeiten. Für ein neues Nutzerkonto kontaktieren Sie: webmaster@steuerlein-reimbibel.de

Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.

Gehe zur vorherigen Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.

Transkription

Original (sehr hohe Aufloesung)

Das Erste Buch Mose. Vnd kam zu Pharao hienein, Der sagt Jhm von den Treumen sein, Sprach: Niemandt ist, vnd gar kein Man, Mir solche Treume deuten kan, Von dir abr hab Jch hören sagen, Wenn du ein Traum hörst, ohn allß fragen So kanstu Jhn deuten zur stundt, Vnd dein außlegung habe grundt. Joseph er antworttet, vnd sprach: Ein solchs bey Mir nicht stehen mag, Gott wird doch Pharao (ohn clagen) Noch etwas gutes whol weißagen. Darvff erzehlten Pharao, Dem Joseph seine Treum, (war fro) Joseph deutet beyd Treum so frey Dem Pharao vor einerley, Denn Gott verkündiget hirmit Was Er furhat, mit vnterschidt, Eß werdtn Jn gantz Egyptenland Sieben Reich Jhar kohmen zu hand, Vnd auf dieselben volgn hernach Sieben Jhar theure Zeit vnd Plag, Er Jnnert Pharao darneben, Achtung vff dise schantz zugeben, Dann, weilß Jhn zwey mhal hett getreumt, Bedeutt, daß solchs Gott vngeseumbt Gewißlich vnd eilend thun wird, Daher Jhn Joseph adhortirt, Sich nach eym Mann vmbsehen soll, Der Weißheit vnd Verstandtes voll, Den vbr Egyptenland Er setz, Der Amptleut ordne, so da stets

Gehe zur folgenden Seite

Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm

Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).