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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Hiob. | ||
Daraus wird Herfliessen vnd Hhmen | |||
die viel gutes, grosse Nutz vnd fromen, | |||
Hör das Besetz von seinem Mundt¬ | |||
Sein Redfaß In dems Hertzens grundt¬ | |||
Wirsu dich nhun fein laßen lehren, | |||
Zū dem Allmechtigen bekheren | |||
So wirstu Zeitlich hie auf Erdten | |||
Glucklich wider gebauet werdten, | |||
Vnd vnrecht CVerstehstn mech nhun e | |||
ferne von deiner Hütten thun¬ | |||
So wirst fur Erdten geben Goldt, | |||
Ein Naur ist der, wer diß nicht nt.) | |||
Vnd fur die felßen Guldtne Bech¬ | |||
Vnd der Allmechtige (Ich sprech.) | |||
Wirdt demn Gbt sein, Silber mid die | |||
zugeheufft werdten, gleube mir¬ | |||
denn wirt am Allmehtigen fein | |||
licht haben, vnd groß freunde dein, | |||
vnd kantt frölich In aller noth | |||
Dein Andlitz aufheben zu Gott, | |||
thn wirstu bitten Innigklich, | |||
Vnd Er wirdt gnedig hören dich | |||
Vnd wirst Im Gwiessen vnbetrübt, | |||
Ihme bezhalen dein Gelubdt, | |||
Was du auch wirt furnhemen nhür¬ | |||
wird Er laßen gelingen die | |||
Vnd wird auf dem wegen das Licht | |||
Hell scheinen, vnd veleschen nicht | |||
denn all, die demütigen sich | |||
dieselben erhöhet Er mechtig, | |||
vnd wer sein Augen niderschlegt, | |||
der wird geneßn, vnd bleibt gerecht | |||
Vnd wird aus allerhand beschwerdten, | |||
der vnschuldig ernettet werdten | |||
Er wird aber errett In solln | |||
vmb seiner Hendte reynkeyt willn. | |||
Das. 23. Capitel. | |||
Dieb antworttet hierauf, vnd v sprach¬ | |||
Mein Rede bleibt betrübet noch, | |||
Ver meym Seufftzn ist mein Macht schwuch, | |||
Ach, das Ich wüsste, ohne zug¬ | |||
</poem> | |||
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Das Buch Hiob. |
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