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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>das Erst Buch Mase. | ||
Will Ich dir vnd deymn Samen geben | |||
vnd dein Sam soll wardten so eben | |||
Satiel, gleich wie der Staub auf erdten | |||
Vnd di solt ausgebrahtet werdten, | |||
Gegen dem Abendt, Morgn, (Ich sag.) | |||
Gegen Mitternacht, vnd Mittag. | |||
Und durch dich vnd den Samen dein | |||
Cvon Christo ein Verheissung fein | |||
Gollen alle Geschlecht auf Erdten | |||
Vberreichlich gesagtert wardten. | |||
Vnd sihe, mit die stets bin Ich, | |||
vnd will gnedig behüeten dich, | |||
Wa du hinzeuchst: vnd ohn all gfähr¬ | |||
Dich widr In diß Landt bringen her¬ | |||
Denn Ich wil dich keins wegs nicht lassen, | |||
biß, das Ich thu, aleß, dermassen, | |||
Vnd hab gehalten wahr vnd stett, | |||
Alleß, was Ich die hab geundt. | |||
Da Jacob von seym Schlaf aufwacht, | |||
Er dem allen, mit fleiß nachtracht | |||
Vnd spracht der Herr mein Gott vnd Hort | |||
Gewißlich ist ahn disem art¬ | |||
Vnd Ich wusts nicht: Vnd furchte sich, | |||
Spracht wie ist die Stedt so heilig. | |||
Hie ist, vnd kan nichts anders sein, | |||
denn Oottes Hause In gemein, | |||
Warhaftig ist hie an dem ant¬ | |||
der weg vnd steg zur hiemals Pfart¬ | |||
Vnd Jacob morgens frür gesundt | |||
Von seines Traumesschlaf aufstundt, | |||
Vnd nahm den Stein von diser statt, | |||
den Er zum Heupten gleget hatt, | |||
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Version vom 8. März 2025, 14:33 Uhr
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