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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Josua. | ||
Der dery tag enführe man, | |||
Was die Ockeoniter gthan, | |||
Josua lies sie nuffen her¬ | |||
Sprach: Ihr habe mich beteggen sehr, | |||
darvmb solt Ihr verfluchet sein | |||
zu Knechten werdtn In der Gemein¬ | |||
So Holtz hawen, vnd auf Ihrm Kragen | |||
zum Hauß meins Gottes Wasser tragen, | |||
Da zeigten sie die Vrsach ahn | |||
Warvmb sie diß hetten gethan | |||
Spracher. Herr, wir vnd all vnser Kindt | |||
Itzundt In deinen Henden sindt | |||
Wir sindt vnd bleiben deie Knecht¬ | |||
Was dich nuhr duncket guth vnd wehr¬ | |||
Ahn vns zuthun, das thu zur stedt¬ | |||
Alß sie Josua eunett | |||
von der Kinder Wriel Handt | |||
das sie blieben bey Lebensstandt, | |||
Das. 10. Capitel. | |||
Der König Adonisedek, | |||
Als vor Ihn kam dergleichen Schrecke, | |||
Ahn ander König hulff begert¬ | |||
Vnd wurdt deren, von Ihn gewehrt, | |||
Sie zehen hin vor Erbeon, | |||
Ein streitbar Stadt, hemrlich vnd schon, | |||
Belegerten sie mechrigklich, | |||
vnd stritten wider Sie grimmig. | |||
Die Burge aber zu Gibeen | |||
Sandten Ihre Commission | |||
zu Josua Ins Tage hienaus | |||
Gen Sitgal, vnd In solchem staus | |||
des Krieges, Ihme liessen sagen | |||
Zeuch Jo nicht ab, In disen Plagen | |||
von deinen Knechten, deine handt¬ | |||
kom eilendt, leiste vns beystandt¬ | |||
Rette, vnd hilff vns, denn feindtlich | |||
haben widr vns zusammen sich | |||
All Könige der Amoriter, | |||
Geschlagen, sindt Zornng vnd bitter | |||
t | |||
Vnd Josua hoch fort zur stedt, | |||
vnd die Gibeoniter rett¬ | |||
I. die diebn auf dem Gebirge whonen | |||
Sor werdten vnser gerieß nicht schon | |||
</poem> | |||
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| Transkription | Original (sehr hohe Aufloesung) |
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Das Buch Josua. |
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