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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Samuel. | ||
fuurchte den Herrn vnd Samuel, | |||
vnd sprachen all. Vnndt diß Vngefell¬ | |||
Bitte den Herren demen Gttt¬ | |||
fur deine Knecht In diser noth | |||
das wir nicht sterben In der stundt | |||
denn vber alle vnser Sundt | |||
Habe auch, das Vbel, wir gethan | |||
Das wir aus Vnbedachtem wahn¬ | |||
Vnd freches muthes hingetretten | |||
Vnd vns ein Köng haben gebetten. | |||
Damuel sprach zur gantzen Sthar¬ | |||
furchtet buch nicht, Ir habet zwar | |||
das vbl alles Zumhal gethan, | |||
doch weicht nicht zzu reihaffter bahn¬ | |||
Hinder dem Herren ab, Sondern, | |||
von gantzem hertzen dient dem Herrn, | |||
Vnd weichet nicht dem Eitteln nach¬ | |||
denn es nutzt nicht, kan oder mag | |||
Auch nicht ernetten aus böser schling, | |||
wil es mihr ist ein eittel ding. | |||
Aber, der Herr es kan erfullen, | |||
Vmb seines grossen Nahmens willen, | |||
Vnd Er sein Volck gar nicht verlesst, | |||
Wenn es bey Ihm nuhr stehet Vhest | |||
denn der Herr angefangen hat, | |||
Schlechts aus erbarnen, trein vnd gnad) | |||
Euch Ihme selbst zum Volk zumachen, | |||
Es seyen aber auch solch Sachen | |||
von mir sehr mechtig weit vnd fern, | |||
Mich zuuersundign an dem Herrn, | |||
Alß, das Ich, Cmits gleuben wol¬ | |||
fur Euch zubethn ablassen solt, | |||
Vnd Alch zulehren, (.wie Ich pfleg) | |||
den guten vnd nichtigen weg¬ | |||
ffurchtet den Herren nühr ohn schertzen, | |||
dient Ihm treulich von gantzem hertzen | |||
denn Ihr gesehen habt sein Gueth, | |||
Wie grosse ding Er mit Euch thut, | |||
Wender Ihr aber übel handeln, | |||
Auf bösem weg der Rinden wandeln | |||
So wendet Ihr, Cmerckt diß Latein.) | |||
vnd Eier Romip, verleren sein, | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:52 Uhr
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Das Erste Buch Samuel. |
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