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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Erste Buch Sammel. | ||
Noch versundiget so vermeßen, | |||
Widers Gesetz mit dem Blut eßen. | |||
Ein Jegliche alles Voleks drauf bracht | |||
Sein Ochsen herzu bey der nacht | |||
Mit seine handt, vnd es daselbst schlachten, | |||
Vnd wie Ihn war befohln, es machten, | |||
Vnd Saut bawt dem Herrn ein Altar, | |||
Vnd das iſt der erst Altar zwar¬ | |||
An Er dem Herrn bawet, Vnd Saut sprach¬ | |||
Laßet vns den Philistern nach, | |||
Hinab warts Ziehen bey der Nacht | |||
vnd sie berauben, biß es tagt | |||
Das wir sie zwischen vns rechtfaßen, | |||
Niemandt zn Ihnen vberlaßen. | |||
die antwortten. Wir sindt dermb hier¬ | |||
Thue alles, was gefellet die¬ | |||
Der Priester sprach abr, es ist noth | |||
lasst vns hieher nahen zu Gott. | |||
Vnd Saut frage Gtt: Soll Ih, (mir sag¬ | |||
Hienab Ziehn den Philistern nach¬ | |||
Vnd wiltu In Ifriels hendt | |||
Sie geben, wenn man Ihn nahrenndt? | |||
Aber, Er antworttet Ihm nicht | |||
zu diser Zeit, Said weitter spricht: | |||
Alles Volcks Hauffn herzu last gehen, | |||
vnd tretten, zuerfarn vnd sehen, | |||
An welchem sey zu diser Zeit | |||
die Sundte, die vns bringt In leidt, | |||
denn so whar der Herr lebt hoch drob¬ | |||
der Heiland Iseael, vnd ob | |||
Sie gleich an meym Sohn Jonathan | |||
were, so soll Er sherben dran. | |||
Vnd aus dem gantzen Volk niemandt | |||
Ihm antworttet, hatt sein anstandt¬ | |||
Vnd Er zum gantzen Ismuel sprach¬ | |||
Seidt Ihr auf Ihrner seitten ohn zog, | |||
wolln Ich vnd mein Sohn Jonathan | |||
Auf diser seitten sein, vnd stahn, | |||
Das Vlkk zu Saulsprach: Alles wie | |||
die heimstelln, thue, was gfellet die¬ | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:55 Uhr
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