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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>der Pfalter danids¬ | ||
Ich hielte Mich, ls wehrs mein guter | |||
vnd bester freundt, Ja leiblich Bruder¬ | |||
Ich ging traunig, wie einer pflegt | |||
der Leid vber seiner Mutter tregt. | |||
Sie aber frewen sich hefftig | |||
Vber meyn schadte, vnd rotten sich, | |||
Eß notten die Hinckendte sich | |||
Ihn mein verschuldten, wider much¬ | |||
Sie reißen, vnd aufhören nicht | |||
Biß alles nach Ihrmn wundsch geschieht. | |||
Mit denen, die da heuchten her¬ | |||
Vnd vmb des Bauchs Wdlln spotten sehr, | |||
Sie Ihre Zeens vber mich | |||
zusammen beißen grimmigklich. | |||
Jerr, wie lang wilst zusehen noch? | |||
Errett aus Ihrm Getumel doch | |||
Mein Seele, vnd In Jingen Leuen | |||
1Mein Einsame nicht liß zerkedren. | |||
Ich weil dir In der grossen Gmein | |||
Mit preis vnd Ehre danckbar sein, | |||
Vnd vntere viel Volcks wil Ich dich | |||
Rihmen vnd Eben einigklich¬ | |||
aß sich nicht frauen vber Mich | |||
die Mir feindt sindt gar vnbitlich, | |||
Noch mit den Augen spetts anmaßen, | |||
Die Mich ohn schuldt vnd Vrsach haßen, | |||
denn, Schadten nühr zuthun, Sie tachten | |||
Katsfurcht vnd Frömkeit gar nichts achtten | |||
Vnd suchen falsche Sachn, C It. schandt.) | |||
wider die Stillen In dem Landt¬ | |||
Ihr Maul wider mich weith aufsperen, | |||
Sprechn, da da, das sehen mir gern¬ | |||
Jerr, du siehest, Ach schweige nitt, | |||
Herr, sey nicht fenn zn Mir, Ich bitt. | |||
Erwecke dich, vnd einst aufwach | |||
zu meym Recht, vnd zu meiner Sach, | |||
Mein Gott vnd Herr, Schale ahn mein Noth¬ | |||
Ach Hherr, Du mein getrewer Gtt | |||
</poem> | |||
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der Pfalter danids¬ |
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