|
Diese Seite wurde noch nicht korrekturgelesen!
|
|
|
Dieser Text wurde durch Texterkennung automatisch erstellt und wurde noch nicht durch einen Bearbeiter gesichtet.
|
|
Gehe zur vorherigen Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
Transkription
|
Original (sehr hohe Aufloesung)
|
das vierdte Buch Nohe.
Ssrael globt dem Herrn, vnd sprach¬
Wenn du diß Volck zu schirstenn tag
Vnter mein handt gibst, so will Ich
Ihr Stedt verbannen gantz feindleh
Der Herr erhort Iscaels stim¬
vnd gab die Cananitur hin,
Vnd sie sampt Ien Stedten verbandtenn,
Harma, dieselbe Stet Sie nandten¬
Von Hor zogen sie alldaher
Am Obirg auf dem weg vom Schilff Meer¬
das vmb der Edomiter Landt¬
Sie hinzögen zur andern handt¬
Das Volck ward auf dem weg verdeosen
Redet wider Gott selbst, vnd Nosen
Warumb hast vns Cwie obberdert et
Aus Egypten hieher gefurt,
Das wir sterben In diser wusten E.
wir findten nichts, vnß zuerlüsten,
Denn hie kein Brodt noch Wasser ist
So erkelt vnsrr Seel zur frist
Stracks vber diser Esen Speis
die wir nhur habe vff eyneley weis¬
Da sandt der Herr fewnge Schlangen,
Vnter das Vhlk, die sie betrangen,
Die diessens Volckt, das es verdreb,
In Isräeb ein groß Volck stack¬
zu Mose kamen sie, vnd sprachen¬
wir möchten allzumal verzagen,
Wir haben gsundigt, Bitt den Herrn
Die Schlangen abzutreiben fern,
Mose furs kock den herren bnts,
demselben Zūerzeigen gnad¬
Darvff der Herr zu Mose sprach¬
Die eine Ehrne Schlange mach,
|
|
Gehe zur folgenden Seite
Zurück zur Seitenübersicht von Cod. 188 Helmst.
© HAB Wolfenbüttel – URL: https://diglib.hab.de/mss/188-helmst/start.htm
Abbildung ist urheberrechtlich geschützt und unterliegt Nutzungsrechten: Creative Commons Namensnennung-Weitergabe unter gleichen Bedingungen 3.0 Deutschland Lizenz (CC BY-SA).
