188 helmst 0757v

Aus Johann Steuerleins Reimbibel
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Transkription Original (sehr hohe Aufloesung)

Solch Breul, vnd soligt Ergeraus
Billich dein Straf Ich tragen mus
Drumb benge Ich meins Hertzens Rine,
Mit seufftzn vnd flehen zu die flieh¬
Vnd bitt, Herr, deiner Gnaden Gab¬
Ach Herr, Ich hoch gesundigt hab,
Ja Herr, Ich hab gesundigt sehe,
Vnd erkenn meine Mißthat schwer,
Ich bitt vnd flehe, Mir vergib,
O Herr, aus tew, gunst, gnad vnd Lieb,
Vrgib Mus, Herr, daß Mich nicht sterben,
Noch In meinen Sundten verderben.
Vnd laß die Straf nicht einigklich
Auf Mir bleiben, daß bitt Ich dich
Sondern, du woltest helffen Mir
Vnwirdigen, C Ist mein begier)
Vnd Mir beystehen dezeit
Nach deiner großn Barnhertzigkeit.
So wil mein Lebnlang hoben Ich¬
OHeer mein Got, zzu hertzen dich¬
denn dich Eobt lles Hiemls Herr¬
Vnd dich soll man hochpreisen sehr,
Immer vnd bingklichen, NrIX
das Wodte Gott In seinem Nahmen,
nde
Der Bucher deß
alten Trsta¬
mets.
82

01542.jpg

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