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| Transkription
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Original (sehr hohe Aufloesung)
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die Offerrbarung
Dein wenck, wanhafftig, vnd gerecht
Sindt deme Weg, richtig vnd schlecht,
Dulkönig der heyligen, Wer
Soll dich nicht fürchten, Starcker Herr,
Vnd preisen hoch den Nhamen dem
denn du bist Ir heilig dlein,
denn alle heiden werdte aus gier
khonen, vnd anbethen fur dir,
denn deine Vrtheil aller Ethen
Sindt offenbar vnd Ruchbar wordten.
darnach sag Ih, vnd Sieh, da ward
der Tempel auffgethan zur fart,
der Hütten des Zeūgnis In Hiemel,
darinn war ein frewden Bewiemmelt
Vnd giengn aus dem Tempel herfur
die Sieben Engel, nach gebüer,
die die Sieben Plage hatten glatt
Angthan, mit reinem helln Einwad,
Vnd Ihre Bruscte fein vmbgüett,
Mit Guldtnen Gurtteln sich vmbschnürt
Vnd Eines, der Vier Thieren, gab
den Sieben Engeln dort herab
Sieben verguldtene Schalen
Voll des Zerns Gottes llzumhalen,
der da lebet ohn Anfangs Zeit
von einigkeit zu Ewigkeit¬
Vnd der Tempel voll Rauches ward
fur der Herrligkeit Gottes Zart¬
Vnd fur seine Krafft, vnd niemand Kundt
In den Tempel gehen zur stundt,
Biß das die Sieben Plag der Orthen
der Sieben Engel Vllendt wodten,
Das. 16. Capitel.
Vnd Ich höret, schrecklich woll grin¬
Aus dem Temel, ein große Stim¬
die zu den Sieben Engeln sprach¬
Beht hin, vnd gießet aus, zur Plag¬
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