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| style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem> | | style="text-align: left; vertical-align: top;" | <poem>Das Buch Tobiae. | ||
| https://diglib.hab.de/mss/188-helmst | denn von dem Tod die Allmößen | ||
In Ihrer Krafft würcksam erlosen. | |||
Eilgen die Sund, Hadten beym leben¬ | |||
die Gottlosen stets widerstreben, | |||
durch Ihrer Mißethat dargeben, | |||
wenngen Sie selbste sich vmrb Ohreleben. | |||
Do wil Ich nhn die warheit gantz | |||
Offenbaren, vnd Ihren Danz | |||
vnd den heindichen Pfehl Eeth nicht | |||
Verbergn In grundlicher Beschicht, | |||
Da dis einsten hertzlicher weis | |||
Geinettest, vnd bettest gae heib¬ | |||
Stundest auf, von der Molzelt dein | |||
Begrubst die Todtn vnd Ihr, Gekein, | |||
Vnd hilttest heimlichen des gleichen | |||
In deiein Hause ettlich Leichen, | |||
vnd Sie begrubest bey der Nacht, | |||
dannzumal Ich dein Gebet bracht | |||
fur den Herrn, Vnd diemeit di Gott | |||
lieb warst, so musts so sein ohn spott¬ | |||
In Anfechtung mustestu nicht | |||
Bleiben, 6den frouen, lso geschicht | |||
Auf das dis würdtst bewehrt zn Noth¬ | |||
Vnd nhn hat Mich geschicktt Oott, | |||
Das Ich dies heyln, vnd bey die bleiben | |||
Auch ßl den Bösen Geist vertreiben, | |||
der vmb Sarg deins Sohns weib war¬ | |||
Ich bin Kaphael, Einer zwar, | |||
Van den Siebnn Engke, die wir stehen, | |||
Vnd In des Herrn dienst kleißig gehen | |||
Als Sie das hörten vnd Vennhmmen | |||
wordten Sie sehr betrückt dlsamm, | |||
Zittetten vnd auff Ihr Angesihzt | |||
zur Edten fieln: furchtet Auh niht, | |||
Vnd seid getrost, (der Eigel sprach¬ | |||
denn Gott hats ds so viel Tag | |||
wellnn haben, nach seym willn vnd Sinn, | |||
das Ich bey Euch gewesen bin, | |||
lobet, vnd dem kanfft akhein. | |||
den | |||
Eß hatte wol ein solhen Schein | |||
Alß aß vnd tunck Ich mit Eith auch | |||
Aber Ich Vnsiehrbar Speise brauch, | |||
die kein Mensch vbrahl sehen kan. | |||
Vnd nhu ist Zeit, das Ich mein Bahn | |||
zu dem widr hingehe, der Mich | |||
Hieher gesandt hat gnedigklich | |||
Vnd als E das gsagt, vnd sich quandt | |||
fur Ihren Augen Er veschwandt. | |||
</poem> | |||
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Aktuelle Version vom 25. März 2025, 14:27 Uhr
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Das Buch Tobiae. |
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